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Angezeigtes Thema: 'Billigerung'
Beitrag Nummer 9 plus eine Antwort

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 03.09.2002 um 22:58 (2828 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2002-09-03 16:20 hat Bodo geschrieben:

Am 2002-09-03 01:22 hat revolutionsound geschrieben:

Das ist etwas komplett anderes. Butterberge produziert nicht der Einzelhandel sondern die industrialisierte Agrarwirtschaft.

Kann man beides so einfach trennen? Nicht umsonst wurden die "Tante-Emma-Läden" verdrängt. Überhand genommen haben die Massenproduktion und der Massenverkauf. Da kann man schon ordentlich auf die Nase fallen. Die Vernichtung der Butterberge dient bestimmt auch zur Preiserhaltung - sonst würden sie nicht vernichtet werden, oder?

Die industrialisierte Agrarwirtschaft verdrängte den Kleinbauern, die Supermärkte die "Tante-Emma-Läden", Entwicklungen die parallel liefen, jedoch in einen Gesamtzusammenhang gebracht werden müssen.

Wenn das die Preise oben halten würde, hätte es ja den Tante-Emma-Läden nicht geschadet.
Butterberge sind überschüssige Butter, deren Entstehung durch Agrar-Subventionen gefördert wird. Diese Butter würdest Du auch dann nicht loswerden, wenn Du sie zu Schleuderpreisen verkaufen würdest. Sie ist einfach zu viel - niemand braucht sie.
Zumindest nicht hier. Warum man sie dann nicht dahin schickt, wo zuwenig Essen ist, weiß ich nicht. Das liegt sicher am Geld.

Die Verschenkung der Überproduktion scheitert an den Staatsgrenzen. Der freie Markt ist abhängig vom Geld. Hier in der BRD ist also der Einzelhandel recht frei, jedoch bezogen auf den Welthandel sind Grenzen gesetzt. Die Öffnung der Märkte würde die Preise senken, jedoch mit welchen Folgen?



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Antworten:
Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 04.09.2002 um 01:38 (2715 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2002-09-03 22:58 hat revolutionsound geschrieben:

Die industrialisierte Agrarwirtschaft verdrängte den Kleinbauern, die Supermärkte die "Tante-Emma-Läden", Entwicklungen die parallel liefen, jedoch in einen Gesamtzusammenhang gebracht werden müssen.

Also: Die Massenproduktion drückt die Preise, was der Tante und den Kleinbauern zum Verhängnis wird. So weit so nachvollziehbar. Aber ist das nicht eher ein Argument dafür, Waren zu verteuern? Du jedoch beschwerst Dich darüber, daß sie teuer werden.
Du beschwerst Dich also über Preiserhöhungen im Zuge des Euros, bist aber gleichzeitig gegen niedrige Preise? Ziemlich wirr (-:


Zumindest nicht hier. Warum man sie dann nicht dahin schickt, wo zuwenig Essen ist, weiß ich nicht. Das liegt sicher am Geld.

Die Verschenkung der Überproduktion scheitert an den Staatsgrenzen. Der freie Markt ist abhängig vom Geld. Hier in der BRD ist also der Einzelhandel recht frei, jedoch bezogen auf den Welthandel sind Grenzen gesetzt. Die Öffnung der Märkte würde die Preise senken, jedoch mit welchen Folgen?

Das wäre eine Marktöffnung, die mehr Export (die Ausfuhr der Überproduktion) zur Folge hätte. Das wäre doch erst mal nicht zum Schaden unser Wirtschaft, oder?

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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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