Willkommen
  Einen Account anlegen    
Mehr Demokratie wagen
· Startseite
· Diskussionsforen
· Artikel Themen
· Artikel schreiben
· Artikelarchiv
· Artikel Top 10
· Artikel-Suche
· Neues/Änderungen
· Ihre Userdaten
· Für Einsteiger
· Mitglieder-Liste
· Mitglieder-Chat
· Statistik
· Partner-Links
· Linksammlung
· Weiterempfehlen
· Ihre Meinung
· FAQ

Login
Username

Passwort


Kostenlos registrieren!

Wer ist online?
Zur Zeit sind 73 Gäste und 0 Mitglieder online.

Sie sind anonymer User und können sich hier unverbindlich anmelden

Wer ist im Chat?
Derzeit sind keine Mitglieder im Chat.

Seitenzugriffe
45371383 seit Januar 2002

Impressum
© 2002 Bodo Kaelberer

Migration
Verfasst am Mittwoch, 24. Mai 2023 um 13:45 von pabstha
Freigegeben von Master

Herausforderung: Globalisierung pabstha schreibt:

"Wir haben doch Erfahrung mit der DDR !
Nur die Mutigen und Draufgänger haben es gewagt das Risiko in kauf sich zu nehmen und zu türmen. Sie kamen in den Westen und haben sich mit Ellenbogen einen Platz in der Wirtschaft erkämpft.

Die Ängstlichen und Lethargen blieben zurück und haben wenig für den allgemeinen Wohlstand beigetragen. Gorbatschow hat sie gerettet; Kohl hat mit seiner Dummheit dazu beigetragen ihre ärmliche Wirtschaft total platt zu machen.

Nun stehen wir vor einem noch viel größeren Problem. Die potentiell Starken der ganzen Welt fliehen und wollen sich im sozialen Netzwerk, das sich die europäischen Völker, insbesondere die Deutschen, über Jahrhunderte erarbeitet haben, in die warmen, sozialen Sesseln setzen.
Sie fehlen als Zugpferde in ihren Heimatländern. Nur die Starken können die armen Länder am Schopf fassen und aus dem Schlamm ziehen, wie es die Asiaten vorgemacht haben.
Wir können den armen Ländern nicht helfen. Da hilft auch kein Brunnenbohren oder Plumsklos einzurichten oder Geld zu spenden. Das wird von den dortigen Machthabern verschleudert und zum privaten Verzehr mißbraucht.

Unsere Migranten gehören zurück in ihre Heimat um Ordnung zu schaffen und beim Aufbau zu helfen. Ihr Beifang sollte sich hier nicht mit 10 Kindern vermehren, sonst bekommen wir auch die Rassenprobleme an denen die USA untergehen werden. Der Vorschlag aus Österreich schien mir machbar: eine Insel vor der Afrikanischen Küste mieten und alle dorthin ansiedeln. Sie kämen dann alleine auf die Idee zurück in ihre Heimat zu pilgern.

Ich sehe mit Grauen die Schwarzen in unserer Gemeinde tagsüber im Müßiggang durch die Strassen schlendern, gut angezogen mit Handy und Fahrrad, auch schon E-Bike, von unseren Steuern besser bezahlt als ein Deutscher, der seine Arbeit verloren hat.

So kann das nicht weitergehen. Unsere Regierung ist absolut unfähig das zu ändern. Es stimmt was einst Merz sagte: diese Typen sind in die Wirtschaft nicht zu vermitteln, dort sitzen nur klügere Köpfe.
"

 
Verwandte Links
· Mehr zu dem Thema Herausforderung: Globalisierung
· Artikel von pabstha


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema "Herausforderung: Globalisierung":
Hungersnot, muss das sein?


Druckbare Version  Diesen Artikel an einen Freund senden

3 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.
Re: Migration (Punkte: 50)
von Bodo (mdw2008@webkind.de) am Mittwoch, 24. Mai 2023 um 13:56
(Userinfo | Dem Autor schreiben) http://www.webkind.de/
Ich habe auch eine Idee: Endlich aufhören sich in die wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Entwicklung Afrikas einzumischen, indem wir nicht mehr unseren Plastikmüll, Kleiderreste und Essensreste dort abladen, keine Waffen mehr dorthin verkaufen, keine Rebellen gegen demokratisch gewählte Regierungen mehr unterstützen etc.
Aber dazu wird es nicht kommen, denn die westliche Welt verdient zu gut mit dem Elend in Afrika.


[ Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden ]

Re: Migration / Plastikmüll (Punkte: 50)
von pabstha am Donnerstag, 25. Mai 2023 um 23:05
(Userinfo | Dem Autor schreiben)
Manche Kunststoffe lassen sich nur mühsam zu längerem Leben verhelfen. Am stabilsten sind solche mit Fluor- und Chlorbindungen. Die Massenkunststoffe wie ABS,PP,PE... zerfallen am schnellsten im Sonnenlicht, besonders mit hohem UV-Anteil. Das spricht dafür, dass man sie einfach dort wo am meisten Energie auf die Erde prasselt im Sonnenlicht lagert.
Besser wäre die Zerlegung in extrem hoher Wärme = Pyrolyse (< 1000 ° C). Die wertvollen Gase ließen sich sortenrein zu jungfräulichen Kunststoffen polymerisieren. Man könnte Sonnenlicht mit Brennspiegeln als Energiequelle einsetzen.


[ Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden ]


 
This web site is based on PHP-Nuke.
All logos and trademarks in this site are property of their respective owner.
The comments are property of their posters, all the rest © 2002 by the webmasters of mehr-demokratie-wagen.de
Technische Betreuung: Bodo Kälberer (Kaelberer All-In-One / WEBKIND).