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© 2002 Bodo Kaelberer

Wir brauchen Russland!
Verfasst am Freitag, 18. April 2014 um 14:22 von pabstha
Freigegeben von Master

Herausforderung: Globalisierung pabstha schreibt:

"Wir brauchen ein stabiles Gegengewicht gegen den Yankee-Cowboy-
Neoliberalsimus mit imperialen Anmassungen.

Solange es eine starke UDSSR gab kannte man keine Finanzkrise, keine dreisten Bankster, keine Hedgefonds, keine Wetten auf fallende Kurse, kein Amigejaule im Bayrischen Rundfunk, keine feindlichen Übernahmen von AGs.
Unsere Kapitalisten hatten die Hosen voll und verhielten sich sozial-marktwirtschaftlich.
Das ging alles den Bach runter. Die Welt wurde nach belieben belogen. Irak-Krieg, Libyen Rache an Gadaffi, der die Esso aus seinem Land vertrieben hatte, Syrien- Gemetzel, Nato-Osteroberung, NSA...
Womit die USrael nicht gerechnet hatten war ein russischer Präsident, der sich nicht von den 7 Ölschwestern mit Hilfe des gekauften Michail Chodorkowski über den Tisch ziehen lässt und riesige Einnahmen von Gas- und Ölexporten im eigenen Land anlegt.
Natürlich muß er erst ein militärisches Gleichgewicht schaffen bevor er in Export- und Konsumwirtschaft investieren kann.
Wir in Westeuropa können von einem starken Russland mehr profitieren. Es ist ein nahe liegender Handelspartner mit hohem Bildungsstandard, die Kultur ist uns näher als die oberflächliche Bildung der Amerikaner.
In der Ingolstädter Umgebung leben viele zugewanderte Russen. Es gibt kaum ein Problem wie mit unseren Türken. Mein Mac in der Firma wurde immer von einem russischen Dipl.-Ing. eingerichtet und gewartet. Er ist ein „Pfundskerl”.
Wir hatten eine russische Studentin aus Krasnodar bei uns wohnen. Sie war bescheiden, liebenswürdig und hochintelligent. Nach einem halben Jahr sprach sie akzentfrei Deutsch und machte gleichzeitig ein Uni-Diplom in Ingolstadt und eines in Moskau.
An die klassische Musik, Literatur und Tanz brauche ich nicht zu erinnern.

Ich kann mir ein beruhigtes Europa gut vorstellen. Eine Kette von neutralen Staaten vertikal durch Europa. Von Finnland, Skandinavien, Deutschland, Polen; Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien, evt. auch die östlichen Länder bis in die Ukraine, Österreich, Schweiz, der Balkan und auch Italien.
Wir brauchen keinem Block anzugehören und für die Ex- und schon wieder Kolonialisten in den Krieg zu ziehen.
"

 
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