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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. beziehungsweise, 07.11, 20:57 (Start) *
2. revolutionsound, 07.11, 23:46 (1) *
3. beziehungsweise, 14.11, 14:04 (2)
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Angezeigtes Thema: 'Die Tauben vom untätigen Glauben.' Beitrag Nummer 1 plus eine Antwort
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Von: beziehungsweise (Rang: Teilnehmer) |
| Beiträge: 32 Mitglied seit: 07.03.2004
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Geschrieben am: 07.11.2004 um 20:57 (5109 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Was machen wir als gläubige Menschen des tatenlosen Erleuchtungsglaubens in unserer Freizeit, damit unser Glaube an Christus nicht zu langweilig wird, suchen wir in fragenstellender Art und Weise sodann, nach Gott den allmächtigen in uns ganz unbeirrt, oder glauben wir ganz einfach, dass er, wenn die Zeit (Zeit =materielle Bewegung durch den Raum zum Zweck des materiellen Zugewinns) reif ist uns schon erlösen wird?
Sehr gläubige Menschen glauben zumeist, dass Gott für sie sowieso unergründlich ist und sie deswegen das Fragen nach ihn, um eine geistige Antworten zu bekommen, nur verwirrt, da bleiben sie dann doch lieber in ihrem auswendig gelernten Bibelglauben ganz unbeirrt, weil Gott, für sie als die Auserlesenen, ja einst sowieso alles zum Besten kehren wird. Wer sucht wird finden, alle anderen werden sich sowieso erst einmal durch ihren eigenen Willen vom erleuchtenden Geist entbinden, denn wie wollen sie ihn ohne je Fragen zu stellen finden.
Gott ist das nicht an Muttersprachregelform gebundene Wort der Bewusstseinserweiterung und Selbsterkenntnis, Denn Gott ist Geist der jede Regel für sich zurückweist, doch er lässt es auch zu, dass der Mensch mit seinem freien Willen über seine Freude am Regeln entgleist, weil das freie Wort, welches einst Gott in ihm war, dadurch in ihm intellektuell vereist und sich der Mensch somit selber vergreist.
Die allen gewohnte und alles verregelnde Muttersprache hat alsbald ein Ende, und genau dann wird das freie Wort für diese Welt sein die ganz große Wende.
Gott als das Wort durchschaut alles, der Beweis liegt in der Darstellung dieses Falles.
Das Wort ist der Weg und viel zu heiß der Beweis.
http://home.arcor.de/uniperversum
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 07.11.2004 um 23:46 (6552 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2004-11-07 20:57 hat beziehungsweise geschrieben:
Was machen wir als gläubige Menschen des tatenlosen Erleuchtungsglaubens in unserer Freizeit, damit unser Glaube an Christus nicht zu langweilig wird, suchen wir in fragenstellender Art und Weise sodann, nach Gott den allmächtigen in uns ganz unbeirrt, oder glauben wir ganz einfach, dass er, wenn die Zeit (Zeit =materielle Bewegung durch den Raum zum Zweck des materiellen Zugewinns) reif ist uns schon erlösen wird?
Sehr gläubige Menschen glauben zumeist, dass Gott für sie sowieso unergründlich ist und sie deswegen das Fragen nach ihn, um eine geistige Antworten zu bekommen, nur verwirrt, da bleiben sie dann doch lieber in ihrem auswendig gelernten Bibelglauben ganz unbeirrt, weil Gott, für sie als die Auserlesenen, ja einst sowieso alles zum Besten kehren wird.
Könnte man Programmierung nennen.
Gott ist das nicht an Muttersprachregelform gebundene Wort der Bewusstseinserweiterung und Selbsterkenntnis, Denn Gott ist Geist der jede Regel für sich zurückweist, doch er lässt es auch zu, dass der Mensch mit seinem freien Willen über seine Freude am Regeln entgleist, weil das freie Wort, welches einst Gott in ihm war, dadurch in ihm intellektuell vereist und sich der Mensch somit selber vergreist.
Hat der Mensch einen freien Willen?
Die allen gewohnte und alles verregelnde Muttersprache hat alsbald ein Ende, und genau dann wird das freie Wort für diese Welt sein die ganz große Wende.
Was verstehst du unter "Muttersprache" und was unter "das freie Wort"?
_________________
Wir leben nicht, wir werden gelebt.
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