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mehr-demokratie-wagen.de Forum Index >> Religion >> Abhängigkeit von Religion, Gottesbild und religiöse Institutionen

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1. revolutionsound, 23.06, 12:49 (Start) 
  2. Bodo, 24.06, 01:18 (1) 
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      16. Bodo, 16.07, 21:55 (15) 
        17. revolutionsound, 17.07, 23:09 (16) 

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Angezeigtes Thema: 'Abhängigkeit von Religion, Gottesbild und religiöse Institutionen'
Beitrag Nummer 5 plus eine Antwort

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 26.06.2005 um 23:24 (2927 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2005-06-26 15:04 hat Bodo geschrieben:

Am 2005-06-25 00:01 hat revolutionsound geschrieben:

Andere werden in ihrem Gläubigsein in dem Sinne beeinflusst, dass sie ihren Glauben weitergeben sollen oder andere überzeugen sollen, gewissermassen missionieren sollen. Im Laufe der Geschichte hat sich das 'Missionieren' natürlich unterschiedlich gestaltet.

Vor allem auch eine unterschiedliche Absicht gehabt. Nicht umsonst sind militärische Unterwerfung und Missionierung gerne Hand in Hand gegangen.

Die langfristigen Folgen wurde einkalkuliert: ein Land oder Gebiet, dass über mehrere Jahre hinweg eine Religion angenommen hat, wird auch über die Religion eine gewisse Verbindung zu dem Unterwerfer haben.

Der Sieg gegen die Armut findet in diesem Jahrhundert ganz bestimmt nicht statt, wenn überhaupt jemals.

Mal sehen. Über die Hintertüren von Globalisierung, technischem Fortschritt, Klimaveränderungen und weltweitem Informationsaustausch kommen einige Veränderungen auf uns zu.

Sicherlich: die Klimaveränderungen werden wir zu spüren bekommen. Der Informationsaustausch hat das Potential, uns gegenseitig näher zu bringen.
Wir werden sehr viel Knappheit erfahren. Es lief gerade eine (zwar nicht sehr große...) Welle durch die Medien, dass um das blaue Gold gepokert wird. Trinkwasser ist lange nicht ubiquitär. Durch Aufkäufe schaffen es Unternehmen, die Trinkwasserpreise in die Höhe zu treiben - zum Nachteil für die Bevölkerung, wie in
Cochabamba, Bolivien im Jahr 2000. Es wird vielerorts sehr kritisch werden.

Viele davon werden nicht positiv sein, aber ich denke, die Welt wird sich in diesem Jahrhundert noch radikal verändern. Und vielleicht zu einer besseren.

Was könnte diese neue bessere Welt kennzeichnen?

_________________
Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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Antworten:
Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 30.06.2005 um 00:31 (2957 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2005-06-26 23:24 hat revolutionsound geschrieben:

Der Sieg gegen die Armut findet in diesem Jahrhundert ganz bestimmt nicht statt, wenn überhaupt jemals.

Mal sehen. Über die Hintertüren von Globalisierung, technischem Fortschritt, Klimaveränderungen und weltweitem Informationsaustausch kommen einige Veränderungen auf uns zu.

Sicherlich: die Klimaveränderungen werden wir zu spüren bekommen. Der Informationsaustausch hat das Potential, uns gegenseitig näher zu bringen.
Wir werden sehr viel Knappheit erfahren. Es lief gerade eine (zwar nicht sehr große...) Welle durch die Medien, dass um das blaue Gold gepokert wird. Trinkwasser ist lange nicht ubiquitär. Durch Aufkäufe schaffen es Unternehmen, die Trinkwasserpreise in die Höhe zu treiben - zum Nachteil für die Bevölkerung, wie in
Cochabamba, Bolivien im Jahr 2000. Es wird vielerorts sehr kritisch werden.

Ist auch hier vorstellbar. Je stärker die finanziellem Möglichkeiten des Staates eingegrenzt werden, umso abhängiger wird er von Wirtschaftsinteressen und umso mehr Aufgaben versucht er zu Privatisieren.


Viele davon werden nicht positiv sein, aber ich denke, die Welt wird sich in diesem Jahrhundert noch radikal verändern. Und vielleicht zu einer besseren.

Was könnte diese neue bessere Welt kennzeichnen?

Das es allen gleicht (schlecht) geht (-;

Die Welt hat schon viele Staaten/Gruppen erlebt, die vorherrschende Positionen in kulturellen, wirtschaftlichen oder militärischen Bereichen Inne hatten und wieder verloren haben. Es ist unrealisitisch anzunehmen, dass dies ausgerechnet jetzt, wo wir auf der Gewinnerseite stehen, für die Ewigkeit so bleiben wird.

Und jedesmal, wenn's mit den einen runtergeht, ist das eine Chance, dass sich unten und oben die Hand geben.
Solange es den Leute zu gut geht, halten sie das nicht für notwendig. Und die, denen es schlecht geht, würden gerne die Hand reichen, aber niemand will sie drücken.

Erst wenn's abwärts geht kommt man auf die Idee, dass Kooperation vielleicht doch besser ist.

_________________
Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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