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Angezeigtes Thema: 'Die Geschichte der Bibel'
Beitrag Nummer 8 plus eine Antwort

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 24.09.2002 um 12:28 (1959 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2002-09-24 12:02 hat Kunstguerilla geschrieben:

Ich weiß nicht, Marc, meinste? Was sollte das bringen/erhellen? Und in welche Richtung willst Du die Bibel diskutiert haben? Historisch, ethymologisch, soziologisch, im inhaltlichen Vergleich zu den Büchern anderer Religionen, als Exegese?

Immer wieder sind wir in unseren Diskussionen auf die Bibel gekommen - bewusste falsche Übersetzungen, Auslegungsdifferenzen, als Instrument in der Hand der Kirche, usw. Ich sehe die Bibel durchaus als politisches Instrument. Sie birgt in sich ja schon genug Konfliktpotential. Und wie verschieden Übersetztes instrumentalisiert wird, sehen wir ja u.a. bei den Zeugen Jehovas. Und da sind die Mitglieder gegen über den Oberen manchmal sehr unmündig - auch ein politisches Phänomen, wenn auch nicht sehr parteipolitisch. <-:

Interessanter wäre doch einmal historisch die arianischen Christen mit der römisch-katholischen und später protestantischen Kirche zu vergleichen und dann zu fragen, wie viel von dem "Zeugs", das heute noch von den Kanzeln herab gepredigt wird und weltweit für ziemliches Leid sorgt, in der Tat christlich im Sinne einer urchristlichen Gemeinde ist und wie viel einfach nur Regeln und Gesetze, die dazu dienten die Macht der Mächtigen zu sichern und zu erweitern.

Also unter "Geschichtliches": aber ein anderes Thema?

Das hätte dann auch mit mehr-demokratie-wagen.de zu tun.

Grüße, Andreas.

Ich bin der Meinung, dass eine Diskussion um das Büchlein enormes politisches Potential hat. Denn tatsächlich gibt es über ihre Entstehung wenig verbreitetes, sachlich fundiertes Wissen, bis zu dem Phänomen, dass es schlicht und einfach nur 'inspiriert' ist (die Übersetzungsfehler also auch?!), mit der Folge der Nichtinfragestellung der Scharia im Alten Testament. Aber naja: wir müssen ja nicht darüber diskutieren. War ja nur ein Vorschlag, leider ein wenig aufdringlich geraten...


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Antworten:
Von: Kunstguerilla (Rang: Moderator)   Beiträge: 508
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 27.09.2002 um 13:38 (1897 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Hi Marc!

Am 2002-09-24 12:28 hat revolutionsound geschrieben:

Immer wieder sind wir in unseren Diskussionen auf die Bibel gekommen

Seltsam, ja.

bewusste falsche Übersetzungen, Auslegungsdifferenzen, als Instrument in der Hand der Kirche, usw. Ich sehe die Bibel durchaus als politisches Instrument. Sie birgt in sich ja schon genug Konfliktpotential. Und wie verschieden Übersetztes instrumentalisiert wird, sehen wir ja u.a. bei den Zeugen Jehovas. Und da sind die Mitglieder gegen über den Oberen manchmal sehr unmündig - auch ein politisches Phänomen, wenn auch nicht sehr parteipolitisch. <-:

Ich weiß nicht ... ich hätte gerne Glauben dort, wo er hin gehört: nämlich im privaten Kopf und/oder Herzen jedes Einzelnen - oder eben auch nicht. Man kann sicherlich über die Religionen im politischen Sinne diskutieren, aber eine Debatte über Sinn / Unsinn / Richtigkeit / Falschheit der Bibel? Dazu sind wir auch viel zu wenig Experten.

Na ja, fang' einfach mal an, mal sehen, ob sich daraus etwas ergibt.

Also unter "Geschichtliches": aber ein anderes Thema?

Who knows? Aber irgendwie gibt das nicht recht etwas her, findest Du nicht? Das können wir gerne mal privat debattieren, aber hier im Forum? Wen interessiert das außer uns?

Ich bin der Meinung, dass eine Diskussion um das Büchlein enormes politisches Potential hat. Denn tatsächlich gibt es über ihre Entstehung wenig verbreitetes, sachlich fundiertes Wissen, bis zu dem Phänomen, dass es schlicht und einfach nur 'inspiriert' ist (die Übersetzungsfehler also auch?!), mit der Folge der Nichtinfragestellung der Scharia im Alten Testament.

Wen wundert es, die Bibel wurde seit jeher instrumentalisiert von denen, die Macht haben uns sie auch behalten wollten. Wie sollte man also wissen, was die Bibel einmal wirklich war und wie sie heute zu lesen ist? Zumal, das halte ich jeweils für entscheidend: Wen interessiert das schon? Entweder ich glaube, oder ich glaube eben nicht. Da ist es völlig irrelevant, ob Jesus eine historische Figur war oder nicht. Die "Story" zählt.

Aber naja: wir müssen ja nicht darüber diskutieren. War ja nur ein Vorschlag, leider ein wenig aufdringlich geraten...

Macht ja nichts, aber im Moment sehe ich wenig "Handlungsbedarf".

Grüße.

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