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mehr-demokratie-wagen.de Forum Index >> Medien >> Finanzkrise der Zeitungsverlage

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1. revolutionsound, 29.06, 01:39 (Start) 
  2. huflaikhan, 29.06, 09:03 (1) 
    3. revolutionsound, 29.06, 23:52 (2) 
4. huflaikhan, 30.06, 10:42 (3) 
  5. revolutionsound, 01.07, 01:19 (4) 
    6. geloescht1, 04.07, 13:54 (5) 
7. revolutionsound, 04.07, 17:42 (6) 
  8. geloescht1, 05.07, 09:23 (7)  *
    9. revolutionsound, 05.07, 11:42 (8)  *

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Angezeigtes Thema: 'Finanzkrise der Zeitungsverlage'
Beitrag Nummer 8 plus eine Antwort

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: geloescht1 (Rang: Neuling)   Beiträge: 15
Mitglied seit: 03.06.2002
Geschrieben am: 05.07.2002 um 09:23 (1810 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2002-07-04 17:42 hat revolutionsound geschrieben:

Am 2002-07-04 13:54 hat pbois geschrieben:

Woran macht ihr denn Qualitätsjournalismus fest? An der eigenen politischen Meinung? Oder an Objektivität?


Oder an der Art der Information.

Welche Information denn? Der eine Mensch freut sich beim Kauf einer Zeitung auf Kultur, der andere auf Politik. Sind Erotikmagazine auch subventionswürdig? Die haben ja auch einen gewissen Informationsanteil

Wo soll der Staat anfangen zu subventionieren? Bei Zeitungen mit einer Auflage von über 100.000 Exemplaren? Wie wenige das doch heutzutage sind. Alle Zeitungen stecken in einer Krise. Und damit hat der 11.September nichts zu tun. Das ist eine der Paradeausreden. Die Zeitungen selbst haben keine Schuld an ihrer Lage. Aber die Wirtschaft an sich lässt es nicht zu. Da spielt der 11. vielleicht einen kleinen Einfluss aus. Aber ansonsten. Man könnte so viel von staatlicher Seite subventionieren. Aber doch bitte keine private Presse! Ne, ne!



Privates Medium so wie wir? Politische Ideenverbreitung... Keine Frage: die Medien sind im Wandel. Und das ist ein politisch nicht vernachlässigbarer Vorgang.
Der 11. September wird im Übrigen nochmal durchgekaut, bis die Wahrheit raus ist...

Na klar. Statt politischer Ideenverbreitung solltest du -idealverbreitung sagen. Der Staat sollte nichts subventionieren, was dem Benutzer nicht das Recht auf Meinungsbildung gibt bzw. lässt. Hier wird Stoiber denunnziert. Der Staat kann doch nicht gegen das Grundgesetz verstoßen.

Die Werbung bringt weniger ein, weil die Menschen ohnehin nicht viel konsumieren. Deshalb drehen die Auftragsgeber für Announcen auch weniger für die kleine Anzeige zwischen Tod und Krieg aus. Die Leute lesen auch weniger. Was nicht zuletzt auch auf die "neuen Medien" zurückzuführen ist. Wo die Zeitungen aber auch selbst Schuld sind. Jede größere Zeitung hat eine eigene Onlineredaktion, die sämtliche Inhalte auch noch Online zur Verfügung stellt. Schneller, bequemer und vor allem preiswerter für den Nutzer. Fernsehen. Nachrichtensender en masse. Zeitungen sind in unserer Gesellschaft nur noch etwas für notorische Sonntagsfrühstücker und für die Nutzer der Öffentlichen!

Habe keinen Fernseher. Ist wahrscheinlich auch gut so. Deswegen lese ich und nutze den PC...

Hast wahrscheinlich eine Flatrate, ne? Du Glücklicher!

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Antworten:
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 05.07.2002 um 11:42 (1916 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2002-07-05 09:23 hat pbois geschrieben:

Am 2002-07-04 17:42 hat revolutionsound geschrieben:

Am 2002-07-04 13:54 hat pbois geschrieben:

Woran macht ihr denn Qualitätsjournalismus fest? An der eigenen politischen Meinung? Oder an Objektivität?


Oder an der Art der Information.

Welche Information denn? Der eine Mensch freut sich beim Kauf einer Zeitung auf Kultur, der andere auf Politik. Sind Erotikmagazine auch subventionswürdig? Die haben ja auch einen gewissen Informationsanteil


Mit Bildinformation lässt sich der Mensch leicht fangen.
Ich schlage mal ein (eventuelles) Kriterium des Qualitätsjournalismus im Bereich Politik vor: Qualitätsjournalismus recherchiert.

Wo soll der Staat anfangen zu subventionieren? Bei Zeitungen mit einer Auflage von über 100.000 Exemplaren? Wie wenige das doch heutzutage sind. Alle Zeitungen stecken in einer Krise. Und damit hat der 11.September nichts zu tun. Das ist eine der Paradeausreden. Die Zeitungen selbst haben keine Schuld an ihrer Lage. Aber die Wirtschaft an sich lässt es nicht zu. Da spielt der 11. vielleicht einen kleinen Einfluss aus. Aber ansonsten. Man könnte so viel von staatlicher Seite subventionieren. Aber doch bitte keine private Presse! Ne, ne!



Privates Medium so wie wir? Politische Ideenverbreitung... Keine Frage: die Medien sind im Wandel. Und das ist ein politisch nicht vernachlässigbarer Vorgang.
Der 11. September wird im Übrigen nochmal durchgekaut, bis die Wahrheit raus ist...

Na klar. Statt politischer Ideenverbreitung solltest du -idealverbreitung sagen. Der Staat sollte nichts subventionieren, was dem Benutzer nicht das Recht auf Meinungsbildung gibt bzw. lässt. Hier wird Stoiber denunnziert. Der Staat kann doch nicht gegen das Grundgesetz verstoßen.


Auch Stoiber geht in seiner Politik von 'Idealen' aus, da sei dir sicher.

Die Werbung bringt weniger ein, weil die Menschen ohnehin nicht viel konsumieren. Deshalb drehen die Auftragsgeber für Announcen auch weniger für die kleine Anzeige zwischen Tod und Krieg aus. Die Leute lesen auch weniger. Was nicht zuletzt auch auf die "neuen Medien" zurückzuführen ist. Wo die Zeitungen aber auch selbst Schuld sind. Jede größere Zeitung hat eine eigene Onlineredaktion, die sämtliche Inhalte auch noch Online zur Verfügung stellt. Schneller, bequemer und vor allem preiswerter für den Nutzer. Fernsehen. Nachrichtensender en masse. Zeitungen sind in unserer Gesellschaft nur noch etwas für notorische Sonntagsfrühstücker und für die Nutzer der Öffentlichen!

Habe keinen Fernseher. Ist wahrscheinlich auch gut so. Deswegen lese ich und nutze den PC...

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