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Forum: Wissenschaft und Politik
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mehr-demokratie-wagen.de Forum Index >> Wissenschaft und Politik >> Menschroboter "greifbar nahe"

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     24. Bodo, 24.09, 22:26 (23) 
      25. revolutionsound, 26.09, 13:32 (24) 

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Angezeigtes Thema: 'Menschroboter "greifbar nahe"'
Beitrag Nummer 8 plus eine Antwort

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 27.08.2004 um 01:26 (2879 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2004-08-26 23:55 hat revolutionsound geschrieben:

Erst heute nach sind wir von einer Fahrt aus der Sierra Puebla zurueckgekehrt. Wir haben uns Gesundheitsstationen in marginalisierten Regionen des Bundesstaates Puebla angesehen. Mit uns waren Personen aus dem Gesundheitsministerium etc. Ein Projekt in Cuaxuxpa, einem Dorf in der gebirgen Region der Sierra Negra erwies sich als ein echt erfolgreiches Projekt. Aber jetzt, wo derjenige, der dieses Projekt initiiert hat, nicht mehr in Mexiko ist, weiss man ein neues Projekt nicht so sehr in sicheren Haenden. Dabei muesste wirklich einiges in einer anderen Gemeinde namens San Miguel gemacht werden, die in Mexiko die drittmarginalisierteste Gemeinde darstellt. Schwierig - so aus fernen Landen...

Wie wichtig ist bei konkreter Hilfe das Geld, wie wichtig die agierenden Leute und wie wichtig die Kooperation mit öffentlichen Stellen?


[Focus]
Wie lange gibt es ihn eigentlich schon?

Schwierig. Ich kann mich noch erinnere, wie er eingeführt wurde. Der Spiegel mit mehr Bilder. Aber wann war das? Wann habe ich zum ersten mal einen gekauft? Keine Ahnung! 10 Jahre ist es sicher her. Ich glaube, es war nach der Schule, also nach 1991.

Muesste doch eigentlich im Focus stehen. (-;

Ja - mit netten Bildchen (-:

_________________
Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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Antworten:
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 28.08.2004 um 21:13 (2860 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2004-08-27 01:26 hat Bodo geschrieben:

Am 2004-08-26 23:55 hat revolutionsound geschrieben:

Erst heute nach sind wir von einer Fahrt aus der Sierra Puebla zurueckgekehrt. Wir haben uns Gesundheitsstationen in marginalisierten Regionen des Bundesstaates Puebla angesehen. Mit uns waren Personen aus dem Gesundheitsministerium etc. Ein Projekt in Cuaxuxpa, einem Dorf in der gebirgen Region der Sierra Negra erwies sich als ein echt erfolgreiches Projekt. Aber jetzt, wo derjenige, der dieses Projekt initiiert hat, nicht mehr in Mexiko ist, weiss man ein neues Projekt nicht so sehr in sicheren Haenden. Dabei muesste wirklich einiges in einer anderen Gemeinde namens San Miguel gemacht werden, die in Mexiko die drittmarginalisierteste Gemeinde darstellt. Schwierig - so aus fernen Landen...

Wie wichtig ist bei konkreter Hilfe das Geld, wie wichtig die agierenden Leute und wie wichtig die Kooperation mit öffentlichen Stellen?

Wenn das Geld fuer ein Projekt zusammengetrieben worden ist, muss man sich sehr darum sorgen, dass es in sicheren Haenden bleibt: am Besten, man fuehrt die Konten vor Ort selbst. Die oertlichen Regierungen sind oft sehr korrupt, und wenn man nicht staendig hinterher ist, insbesondere wenn man keinen Status hat und nicht hebeln kann, dann kann das Geld schonmal in die falschen Taschen fliessen. Oder es wird investiert, gebaut, ausgeruestet und anschliessend einfach vernachlaessigt. Das konnten wir in San Miguel im Bundesstaat Puebla bewundern: die Station bricht beinahe in sich zusammen - es wird sich von staatlicher Seite auf "Landkreisebene" nicht darum gekuemmert. Manchmal werden solche Einrichtungen gebaut, blos um Stimmen fuer die naechsten Wahlen einzufangen. Dazu ist dann gerade noch Geld da, aber dann nicht mehr.
Und eigentlich sind Organisationen mit Rang und Namen dabei, wie es in Mexiko/Puebla die COESPO (Consejo Estatal de Poblacion - Bevoelkerungsorganisation des Bundesstaates) war. Die koennen etwas bewirken, wenn sie wirklich WOLLEN. Sie muessen sich aber mit wieteren Verantwortlichen von staatlicher Seite organisieren. Und das ist sehr personenabhaengig. Insgesamt stellt man in Lateinamerika eine gewisse Traegheit fest. Man denkt, dass Naegel mit Koepfen gemacht worden sind, aber dann folgen die langsamen Muehlen. Oder ein Minister setzt einfach nicht seine Unterschrift drunter, da er anderweitig "so beschaeftigt" ist.
Im Falle San Miguel sieht es so aus, dass von Landkreisebene nichts zu erwarten ist, aber Staatenebene ist Kooperationsbereitschaft vorhanden.
Zwischendurch sollte man sich immer wieder einmal Zeit nehmen, um das Projekt vor Ort zu besehen und zu evaluieren und alle Verantworlichen treffen und moeglichst irgendetwas offiziell Schriftliches aufsetzen und naechste Ziele setzen. Am ersten Tag muss es so aussehen, als sei alles in trockenen Tuechern, sonst wirkt das Traegheitsgesetz umso staerker.

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Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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