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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. revolutionsound, 23.09, 17:35 (Start)
2. revolutionsound, 14.10, 22:07 (1)
3. revolutionsound, 18.10, 12:00 (2)
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5. revolutionsound, 20.10, 12:23 (4)
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Angezeigtes Thema: 'Bolivien: Die Gaskrise' Beitrag Nummer 7 plus eine Antwort
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 24.10.2003 um 21:49 (2277 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-10-20 13:10 hat Bodo geschrieben:
Am 2003-10-20 12:23 hat revolutionsound geschrieben:
Die Indiobevölkerung ist dort sehr aktiv. 1952 gab es die "Bolivianische Revolution", bei der ebenfalls Campesinos (ländliche Bevölkerung) und Arbeiter beteiligt waren. Die Indiobevölkerung kämpft seit Dekaden um eine Gleichstellung. Als ich vor dreieinhalb Jahren drüben war, war jede Woche was auf der Hauptstrasse los...
In anderen Ländern gibt es auch viel Armut und Revolutionäre. Da hilft es aber nicht.
Chiapas/Mexiko. Dort haben sich die Zapatas einen Namen gemacht.
Die müssen einfach Glück gehabt haben.
Glaube ich nicht. Die Bewegung in Bolivien ist sehr stark und wird nicht nur von Indios und Mestizen unterstützt.
Ob unser Kanzler Mesa ein Glückwunschtelegramm geschickt hat? Oder bekommt so etwas nur Putin?
Die Indios geben ihm 90 Tage. Die Aymara wollen einen eigenen Staat...
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Wir leben nicht, wir werden gelebt.
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 29.10.2003 um 21:27 (2336 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Ob unser Kanzler Mesa ein Glückwunschtelegramm geschickt hat? Oder bekommt so etwas nur Putin?
Bolivianische Depeche. Wenn andere Völker noch aufspringen sollten, dann werden die roten Leitungen glühen.
Die Indios geben ihm 90 Tage. Die Aymara wollen einen eigenen Staat...
Jetzt sind schon ein paar Tage um.
In Bangladesh gibt es auch Gas, aber mehr Bevölkerung: lessons from bolivia
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