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mehr-demokratie-wagen.de Forum Index >> Die Gesellschaft >> Filmreifer Amok-Lauf in Leibzig, ups Erfurt

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1. Bodo, 27.04, 13:29 (Start) 
 2. huflaikhan, 27.04, 17:45 (1) 
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   4. Kunstguerilla, 29.04, 15:40 (3) 
    5. Bodo, 29.04, 16:21 (4) 
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        9. Bodo, 29.04, 23:15 (8) 
         10. huflaikhan, 29.04, 23:38 (9) 
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       28. Kunstguerilla, 30.04, 10:42 (10) 
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      38. Sozialist, 19.10, 17:34 (37) 

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Angezeigtes Thema: 'Filmreifer Amok-Lauf in Leibzig, ups Erfurt'
Beitrag Nummer 20 plus eine Antwort

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 01.05.2002 um 13:52 (2503 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)

"Gesichter des Todes" z. B. ist ja kein Spielfilm, sondern ein Dokumentarfilm, der auf zweimal 90 Minuten verschiedene Arten des Sterbens zeigt: Autounfall, Sturz aus einem Haus, kulturelle/rituelle Tötungen. Sprich: Der macht eigentlich gar nichts mit Gewalt, ausser sie kommentarlos abzubilden. Puh, ich will das - juristisch - nicht entscheiden müssen.

Er macht den gewaltsamen, realen menschlichen Tod zum Unterhaltungsprogramm.
Wenn Du dich da nicht entscheiden kannst, ob sowas Kunst oder perverser Kommerz ist, dann ist Kunst vielleicht doch nicht das, was ich denke und man sollte doch alles zusammen abschaffen.
Hast du nicht die neulich ueber amerikanische TV-Shows beschwert, in denen Menschen sich quaelen lassen, um Geld und Ruhm zu bekommen?
Bist du fuer Live-Hinrichtungen im TV?

Letztere braucht keiner und ich kann mir durchaus vorstellen, dass deren Genuss psychischen Schaden nach sich zieht. Ich wuerde auf jeden Fall eine psychologische Untersuchung von Menschen, die sich solche Filme ausleihen, befuerworten. Wer Gefallen an sowas findet, ist geistig nicht normal.

Auch da sehe ich ein Problem. Denn das würde in der Praxis bedeuten, dass a) das Sehverhalten der Bürger überwacht werden müsste) jemand unter Umständen gegen seinen Willen einer psychologischen Untersuchung (wissenschaftlich nicht unbedenklich) zu unterziehen. Denn zu a): Wie sollte der schützende Staat überhaupt davon Wind bekommen, dass jemand einen illegalen Film sieht bzw. woher er ihn überhaupt bekommt (z. B. via P2P im Internet).

Natuerlich kann der Staat das nicht alles wissen. Deswegen solche Filme pauschal verbieten, damit man eine Handhabe gegen die hat, die sie verbreiten. Und ich red hier nicht von einem Bussgeld.
Der Staat kann auch nicht ueberpruefen, wer sich illegal eine Waffe besorgt und trotzdem ist der Waffenbesitz (streng?) reglementiert.
Und der Staat kann auch nicht verhindert, dass Menschen umgebracht werden und erwischt nicht jeden Taeter und trotzdem ist Mord verboten.

Wie ist das denn überhaupt mit den Amokläufen der letzten Jahre in Deutschland? Wie viele von diesen Amokschützen haben übermässig gewaltverherrlichende Filme/Videogames/Musik rezipiert? Denn nur dann, wenn das auf den Großteil der Amokläufer zuträfe, könnte ich zustimmen, einen kausalen Zusammenhang zu sehen.

Wenn man mit dem Handeln immer wartet, bis alles lueckenlos bewiesen ist, passiert nie was.
Robert ist auf jeden Fall auf solche Spiele und Video gestanden und er hat seinen Auftritt filmreif inszeniert. In Littleton (?) vor ein paar Jahren war es auch so eine Clone-Nummer mit Trenchcoats aus irgendeinem Spiel oder Video.

Wenn Vorlagen die eigentlich Tat so beeinflussen, kann man wohl kaum sagen, dass sie den Taeter selbst nicht beeinflusst haben.

Noe. Weil wenn, wie Ihr annehmt, dieses Herumwerkeln an den Oberflaechen nicht funktioniert, dann bleiben die Probleme ja bestehen und somit ist auch damit das Thema auch nicht erledigt.

Damit behauptest Du jetzt, wir sprächen dem Aussitzen das Wort. Überhaupt nicht.

Noe. Nicht das ich nicht den Eindruck haette, aber zu meinem obigen Satz passt das nicht (-;

Natürlich muss etwas geschehen (und zwar schon lange), nur bezweifle ich, dass eine Zensur wirklich etwas bringt.

Und dieser Zweifel ist das Risiko wert?
Es waere klar viel besser, wenn man an den eigentlich Gruenden (z.B. gestoertes Sozialleben) ansetzen wuerde. Aber das kriegt man offenbar nicht hin und dann ist es mir lieber, man tut etwas, was VIELLEICHT was bringt, als das man gar nichts tut. Zumal wenn man gewaltverheerlichende Filme und Spiele verbietet, die nun wirklich keine zum Leben braucht. Auch solche nicht, die nicht Amok laufen wollen.

Mal angenommen, du haettest Robert gekannt, haettest seine Aeusserungen ueber Terminator im Internet gelesen etc. Was haettest du davon gehalten, Ihm zum Geburtstag ein Baller-Spiel oder ne Schusswaffe zu schenken?

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Antworten:
Von: Kunstguerilla (Rang: Moderator)   Beiträge: 508
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 01.05.2002 um 14:40 (2444 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Das ausgerechnet wir beide uns mit unserer einschlägigen Erfahrung hier streiten

Am 2002-05-01 13:52 hat Bodo geschrieben:

["Gesichter des Todes"]
Er macht den gewaltsamen, realen menschlichen Tod zum Unterhaltungsprogramm.

Doch aber nur für den, der sich davon unterhalten lässt. Mich hat es nicht unterhalten, ich fand es widerwärtig. Aber - scheisse, ich will diesen Schmutz doch gar nicht verteidigen! - das ganze ist nicht unterhaltsam aufgemacht, sondern da werden "nur" verschiedene Realfilmszenen aneinander gereiht.

Wenn Du dich da nicht entscheiden kannst, ob sowas Kunst oder perverser Kommerz ist, dann ist Kunst vielleicht doch nicht das, was ich denke und man sollte doch alles zusammen abschaffen.

Galopiere nicht so weit vor. Mit Kunst hat das nichts zu tun, weil zur Kunst die Refletktion gehört. "Gesichter des Todes" ist wie n24-News, "nur" ein wenig krasser.

Hast du nicht die neulich ueber amerikanische TV-Shows beschwert, in denen Menschen sich quaelen lassen, um Geld und Ruhm zu bekommen? Bist du fuer Live-Hinrichtungen im TV?

Ach, lass doch den Populismus
Ich hatte mich BTW damals vor allem über die Leute aufgeregt, die da freiwillig mitmachen. Die müssten einmal wirklich psychologisch betreut werden. Jemand, der sich freiwillig menschenverachtender Folter aussetzt, nur um ins TV zu kommen, der ist auch zu anderen Aktionen, die nicht nur zu seinem eigenen Schaden sind, fähig.
Aber natürlich haben auch die TV-Macher ein Rad ab, wenn sie mit so etwas Quote machen wollen. Aber das es zu verbieten, fände ich besser, die TV-Seher zur Mündigkeit zu verhelfen, damit den Schmarrn einfach keiner sieht.

Natuerlich kann der Staat das nicht alles wissen.

Vor allem: Er darf nicht alles wissen. Im Grund geht es ihn nichts an, was ich an meinem Rechner mache - und zwar solange, bis ein berechtigter Tatverdacht besteht und ein Richter einen Durchsuchungsbefehl ausstellt.

Deswegen solche Filme pauschal verbieten, damit man eine Handhabe gegen die hat, die sie verbreiten. Und ich red hier nicht von einem Bussgeld.

Aber, hey, die meisten Filme und Spiele, die jenseits von Gut und Böse sind, sind doch längst verboten. Und andere Spiele hat man entschärft und hat das Original verboten. Dennoch haben mehr Leute die verbotene "Blood"-Variante von "Mortal Kombat" gespielt als die weichgespülte erlaubte Version.
Durch das Verbot bringe ich das nicht weg, sondern nur wenn sich keiner mehr dafür interessiert.

Der Staat kann auch nicht ueberpruefen, wer sich illegal eine Waffe besorgt und trotzdem ist der Waffenbesitz (streng?) reglementiert.

Inzwischen recht streng, ja.

Und der Staat kann auch nicht verhindert, dass Menschen umgebracht werden und erwischt nicht jeden Taeter und trotzdem ist Mord verboten.

Yep, aber beide Beispiele passen nicht bzw. das ist nicht gleich zu setzen. Wenn ich (oder wohl eher Du ) "Doom" spiele, töte ich virtuelle und zusätzlich in der Realität nicht existierende Kreaturen. Wenn ich mit einer realen Waffe auf einen realen Menschen schiesse, töte ich den Menschen unter Umständen.

Das ist nicht das selbe.
Das Problem ist doch, dass man die Kids in den letzten 10 Jahren völlig allein gelassen hat. Man hat ihnen zwar zum Geburtstag den Gameboy geschenkt, ihnen aber nicht erklärt, dass ein einmal getöteter Gameboy-Typ zwar wieder nach einem Reset zum Leben erweckt werden kann, dass das im realen Leben aber anders ist.

Aber Du hast natürlich auch recht: Solange man nicht bereit ist, Kinder/Jugendliche im Umgang mit solchen Medien mündig zu machen, um ihnen zu ermöglichen, die Trennung zwischen Realität und Virtualität klar zu ziehen, dann ist ein Pauschalverbot allemal besser.
Aber ändern würde das natürlich nichts. Die Gesellschaft wäre kein Stück weiter gekommen. Dann könnten sich zwar die zukünftigen Kids nicht mehr den T1000 als Vorbild nehmen und müssten dann auf ... was weiss ich ... Adolf Hitler oder Attila aus dem Geschichtsbuch zurück greifen.

Noch einmal: Nicht die gewaltverherrlichenden Medien am PC, im CD-Player, im Video-/DVD-Player sind das Problem, sondern anscheinend der Mensch an sich. Denn in Zeiten, als es solche Technik noch nicht gab, ging Mensch mit Mensch wohl kaum besser um.

Wenn man mit dem Handeln immer wartet, bis alles lueckenlos bewiesen ist, passiert nie was.

Aber es passiert doch sowieso nichts, was etwas ändert, also kann man sich mit der richtigen Einschätzung auch Zeit lassen, bevor man nach Cowboy-Manier verfährt, wie von Stoiber sogleich lautstark gefordert.

Robert ist auf jeden Fall auf solche Spiele und Video gestanden und er hat seinen Auftritt filmreif inszeniert. In Littleton (?) vor ein paar Jahren war es auch so eine Clone-Nummer mit Trenchcoats aus irgendeinem Spiel oder Video.

Ja. Also sind doch die Videogames schuld und sobald die weg sind wird alles gut?

Wenn Vorlagen die eigentlich Tat so beeinflussen, kann man wohl kaum sagen, dass sie den Taeter selbst nicht beeinflusst haben.

Aber, hey, der Mensch ist ein Tier, das ein anderes Tier tötet. Beim Menschen ist es sogar noch derber als in der freien Natur, weil der Mensch eines der wenigen Lebewesen ist, dass aus Spass oder aufgrund psychischer Störung tötet. Das war vor Erfindung medialen Entertainments so und das wird auch nach dem Verbot von Gewalt in Medien der Fall sein.
Das ändert sich erst, wenn sich eine Gesellschaft so weit entwickelt hat, dass es Konsens ist, Gewalt zu ächten und an ihre Stelle die Liebe zu setzen (nein, nein, ich trage keine Blumen im nichtvorhandenen Haar, aber bildlich gesprochen meine ich das schon so).

Noe. Nicht das ich nicht den Eindruck haette, aber zu meinem obigen Satz passt das nicht (-;

Pfff, woher rührt Dein Eindruck? Ich sehe dazu keinen Anlass. Huflaikhan und ich haben Handeln gefordert - nur eben ein anderes wie Du. Ein nachhaltiges und keine Pistolero-Aktion, die man schon häufig versucht hat und die nie funktioniert hat.
Das wir die auf den ersten Blick die "schlechteren Karten" haben ist klar, weil man gerne meint, die schnelle Reaktion sei die bessere, weil man da sofort etwas wahrnimmt (siehe nach dem 11. September).

Und dieser Zweifel ist das Risiko wert?

Mit dieser rhetorischen Frage behauptest Du, dass eine Zensur dazu führen würde, dass weniger Menschen Amok laufen. Das ist ungefähr so stichhaltig wie zu sagen, ja, es gibt einen Gott, weil viele daran glauben. Fakten, Fakten, Fakten - und an den Leser denken.

Es waere klar viel besser, wenn man an den eigentlich Gruenden (z.B. gestoertes Sozialleben) ansetzen wuerde. Aber das kriegt man offenbar nicht hin und dann ist es mir lieber, man tut etwas, was VIELLEICHT was bringt, als das man gar nichts tut.

Jetzt sind wir am casus cnaxus angelangt, danke dafür. Denn so läuft es immer: Das langwierige aber erfolgsversprechende wird nicht getan, weil man schnell etwas haben will, um zu sagen: Guckt mal, wir haben doch was gemacht. Oder anders herum: Indem man Ad-hoc-Reaktionen politisch tätigt, kommt nie jemand auf die Idee, einmal etwas in Gang zu bringen, was zur positiven Umwälzung führt. Bzw. noch anders: Dass sich keiner die Mühe macht, einmal an einer nachhaltigen Lösung zu arbeiten, gibt man die eigene Verantwortung ab und befriedigt sich mit der reinen Feststellung, überhaupt etwas getan zu haben - egal, ob das jetzt was ändert oder nicht.

Das ist tägliches Politikprinzip!

Zumal wenn man gewaltverheerlichende Filme und Spiele verbietet, die nun wirklich keine zum Leben braucht. Auch solche nicht, die nicht Amok laufen wollen.

Aber Bodo, die sind doch längst verboten. Man kann gerne, was ja auch anscheinend angedacht ist, das Jugendschutzgesetz verschärfen. Man kann auch gerne die Einhaltung von Verboten (z. B. durch Kontrolle von Videothekenbestand) schärfer kontrollieren. Man kann auch gerne auf die Angebot in P2P-Netzen nach verbotenen Titeln durchsuchen und die Betreiber zum Entfernen auffordern.
Das kann man alles machen, meinen Segen hätten sie.

Nur das lösst nichts am Phänomen, dass Menschen durch welche Vorgeschichten auch immer so am Arsch sind, dass sie irgendwann Amok laufen.

Mal angenommen, du haettest Robert gekannt, haettest seine Aeusserungen ueber Terminator im Internet gelesen etc. Was haettest du davon gehalten, Ihm zum Geburtstag ein Baller-Spiel oder ne Schusswaffe zu schenken?

Jetzt hast Du aber wirklich die Hoheit über die Stammtische

Grüße, Andreas.


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