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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. Sozialist, 08.11, 21:03 (Start)
2. revolutionsound, 09.11, 19:36 (1)
3. Sozialist, 10.11, 14:19 (2)
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13. Sozialist, 12.11, 18:51 (12)
14. Bodo, 12.11, 21:01 (13) *
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16. Bodo, 13.11, 23:57 (15)
17. Sozialist, 14.11, 17:45 (16)
18. Bodo, 14.11, 22:54 (17)
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Angezeigtes Thema: 'gesellschaftliche Erziehung' Beitrag Nummer 14 plus eine Antwort
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Von: Bodo (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 2722 Mitglied seit: 13.01.2002
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Geschrieben am: 12.11.2003 um 21:01 (2013 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-11-12 18:51 hat Sozialist geschrieben:
Diese art der erziehung hörtsich ja ganz interessant an und wurde zum Teil ja auch schon in der geschichte der menschlichen Erziehung des öfteren angewandt. Das macht die Kinder mit Sicherheit toleranter und gesellschaftsfähiger. Aber wozu führt das fehlen einer Mutter oder Vaterfigur?
Ich glaube, man braucht dieses Rollen-System nur dann, wenn andere auch daran Teilhaben. Wo es keine Rollen gibt, muss man auch nicht in diese Hineinwachsen.
Das könnte durchaus sein. Aber müssen Kinder in ihre späere Mutter/Vaterrolle hineinwachsen? ist das der eigentliche Sinn einer Mutter/Vaterfigur?
Du meinst jetzt in dem Fall, daß es Rollen gibt? Ich denke ja. Dazu müsste man wissen, wieviel von menschlichen Verhaltensweisen (z.B. Mutterinstinkt) genetisch veranlagt sind und wieviel anerzogen werden.
Das das nicht so fix ist, kann man gut daran sehen, wie sehr charakterliche Eigenschaften den menschlichen Launen unterworfen sind. Auch der Geduldigste hat mal einen schlechten Tag, an dem man ihm gar nichts recht machen können. Und dann erst der Einfluß der Hormone...
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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.
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Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber) |
| Beiträge: 783 Mitglied seit: 29.09.2002
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Geschrieben am: 13.11.2003 um 19:07 (2072 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-11-12 21:01 hat Bodo geschrieben:
Am 2003-11-12 18:51 hat Sozialist geschrieben:
Diese art der erziehung hörtsich ja ganz interessant an und wurde zum Teil ja auch schon in der geschichte der menschlichen Erziehung des öfteren angewandt. Das macht die Kinder mit Sicherheit toleranter und gesellschaftsfähiger. Aber wozu führt das fehlen einer Mutter oder Vaterfigur?
Ich glaube, man braucht dieses Rollen-System nur dann, wenn andere auch daran Teilhaben. Wo es keine Rollen gibt, muss man auch nicht in diese Hineinwachsen.
Das könnte durchaus sein. Aber müssen Kinder in ihre späere Mutter/Vaterrolle hineinwachsen? ist das der eigentliche Sinn einer Mutter/Vaterfigur?
Du meinst jetzt in dem Fall, daß es Rollen gibt? Ich denke ja. Dazu müsste man wissen, wieviel von menschlichen Verhaltensweisen (z.B. Mutterinstinkt) genetisch veranlagt sind und wieviel anerzogen werden.
Das das nicht so fix ist, kann man gut daran sehen, wie sehr charakterliche Eigenschaften den menschlichen Launen unterworfen sind. Auch der Geduldigste hat mal einen schlechten Tag, an dem man ihm gar nichts recht machen können. Und dann erst der Einfluß der Hormone...
Hmm, meinst du jetzt, dass diese Rollen anerzogen werden müssen, oder das sie genetisch veranlagt sind? aber wahrscheinlich läuft es auf ein Mittelding hinaus. Wenn man Kinder also gesellschaftlich erziehen wollte, müssten die Mütter ihren Mutterinstinkt verdrängen, um keine zu wichtige Stellung im Leben des Kindes einzunehmen. Aber Väter haben diesen Instinkt ja auch. DAs wird also relativ schwierig.
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wieder da...
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