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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. Bodo, 17.05, 23:03 (Start)
2. revolutionsound, 18.05, 03:47 (1)
3. revolutionsound, 18.05, 12:49 (1)
4. revolutionsound, 23.05, 21:01 (1)
5. Bodo, 23.05, 21:49 (4)
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6. revolutionsound, 02.06, 15:57 (5)
7. Bodo, 02.06, 16:14 (6)
8. revolutionsound, 02.06, 16:56 (7)
9. Bodo, 02.06, 17:52 (8)
10. revolutionsound, 02.06, 21:27 (9)
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11. Bodo, 02.06, 21:53 (10) *
12. revolutionsound, 03.06, 00:34 (11) *
13. revolutionsound, 07.07, 23:10 (12)
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Angezeigtes Thema: 'Aufhebung der NS-Unrechtsurteile.' Beitrag Nummer 11 plus eine Antwort
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Von: Bodo (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 2722 Mitglied seit: 13.01.2002
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Geschrieben am: 02.06.2002 um 21:53 (2617 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2002-06-02 21:27 hat revolutionsound geschrieben:
Hi
Ich kenne keinen Berufssoldaten. Warum geht man denn zum Bund (als Job)?
Es gibt viele Gründe: manche haben auf dem konventionellen Weg nicht ihren Weg gefunden und verpflichten sich. Andere sehen das als ihren Berufsweg*. Andere geniessen den Vorteil, dass Führerscheine bei der Bundeswehr kostengünstiger sind (als Zivildienstleister bekommt man keine Vergünstigungen... auch interessant).
Die Vorteile bezieht man aus dem Gefuehl, etwas sinnvolles zu tun. Ist natuerlich nicht-materieller Natur. Aber was ist schon nen kostenloser Fuehrerschein fuer 12 verlorene Monate eines Menschenlebens (-;
* an den Ernstfall denken wenige vor Eintritt...
Wer zum Berufssoldat wird, ohne den Ernstfall in Erwaegung zu ziehen, bei dem ist mir klar, dass er sonst nirgends einen Weg gefunden hat
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 03.06.2002 um 00:34 (2634 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2002-06-02 21:53 hat Bodo geschrieben:
Am 2002-06-02 21:27 hat revolutionsound geschrieben:
Hi
Ich kenne keinen Berufssoldaten. Warum geht man denn zum Bund (als Job)?
Es gibt viele Gründe: manche haben auf dem konventionellen Weg nicht ihren Weg gefunden und verpflichten sich. Andere sehen das als ihren Berufsweg*. Andere geniessen den Vorteil, dass Führerscheine bei der Bundeswehr kostengünstiger sind (als Zivildienstleister bekommt man keine Vergünstigungen... auch interessant).
Die Vorteile bezieht man aus dem Gefuehl, etwas sinnvolles zu tun. Ist natuerlich nicht-materieller Natur. Aber was ist schon nen kostenloser Fuehrerschein fuer 12 verlorene Monate eines Menschenlebens (-;
Man geht einen 'Vertrag' ein, im Ernstfall evtl. auf die restlichen Monate seines Menschenlebens zu verzichten, bzw. aufgrund skandalöser Politik zu opfern.
* an den Ernstfall denken wenige vor Eintritt...
Wer zum Berufssoldat wird, ohne den Ernstfall in Erwaegung zu ziehen, bei dem ist mir klar, dass er sonst nirgends einen Weg gefunden hat
Gerade in den letzten Jahren hat die Bundeswehr viel unter den Volljährigwerdenden geworben. Da war noch 'Friedenszeit'.
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