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Re: Fairness ist nicht Sache unserer Leut (Punkte: 50)
von pabstha am Sonntag, 04. Mai 2014 um 18:32
(Userinfo | Dem Autor schreiben)

Ich habe jetzt schon zweimal das komplette Interview gehört. Ich finde die Argumente von Frau Pof. Dr. Gabriele Krone-Schmalz großartig, treffend und mutig. Es gibt bei uns zwei entscheidende Kräftesysteme: das Korruptionsdreieck Wirtschaft-Politik-Medien. Darüber hinaus sind wir nicht souverän, wir haben keinen Friedensvertrag mit den Siegermächten sondern nur die "bedingungslose Kapitulation”. In Argentinien sagte ein Uni-Professor zu meiner Frau und mir: " man merkt Ihnen an, dass Sie in der Propaganda der Siegermächte erzogen wurden” Basta.
In der Schweiz spielt sich Journalismus auf einer ganz anderen Höhe ab. Uns fehlt deren Verfassung! Auch der Ungar Orban tat gut daran die Gesetze zu verschärfen und lügende Journalisten zu bestrafen.
Was die geistige Größe Putins zu amerikanischen Präsidenten angeht: Putin spricht perfekt mehrere Sprachen, ist körperlich topfit und plappert keine Banalitäten. Ich kenne seit 1945 keinen US-Präsidenten, der ihm das Wasser reichen könnte. Deren "Wahl” ( s. Korruptionsdreieck) ist ja erlebenswert. Die prüden Amerikaner lassen sich von halbnackten Cheerleader-Girls vortanzen und treffen danach ihre politische Wahl. Jedem Schweizer kommt das Kotzen.

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Re: Fairness ist nicht Sache unserer Leut von Bodo am Sonntag, 04. Mai 2014 um 22:37
- Re: Fairness ist nicht Sache unserer Leut von pabstha am Dienstag, 06. Mai 2014 um 15:30


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