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Re: UN-Reform auf kleinsten Nenner (Punkte: 0)
von revolutionsound am Freitag, 16. September 2005 um 20:35
(Userinfo | Dem Autor schreiben)
> Das Bush, der Vater aller Lügen, sich erdreistet, der UN ein
> Glaubwürdigkeitsproblem zu attestieren, ist gänzlich unverschämt.

Natürlich ist das unverschämt. Aber er wird der Welt nie ein Einsehen anmerken lassen und Unglaubwürdigkeitsvorwürfe gegenüber seiner Person immer zurückweisen. Was bleibt ihm auch anderes übrig. Zuerst die eigenen Interessen. Die Zügel in dieser Konferenz hat die US-Delegation weitgehend in die Hand genommen und destruktiv agiert bzw. den UN nicht aus der Sinnkrise geholfen.
Übrigens: der alte Präsident hat schon eine Parallelkonferenz zu dem UN-Gipfel ins Leben gerufen. Beiden Präsidenten scheinen Gipfel unterm Sternenbanner nur recht zu sein.


> Praktisch sind die anderen Mitglieder aber auch selbst schuld: Die USA
> ignorieren konsequent was die UN und deren Mitglieder will und
> dennoch schaffen es fast 200 anderen Staaten nicht, sich mit ihren
> Themen durchzusetzen.

Den USA scheint die Sinnkrise der UN zu schmecken. Und wenn sie drin bleibt, "besser so".


> Da ist nicht nur das Vetorecht das Problem sondern eher die Angst sich auch nur verbal gegen die USA zu stellen.

Die USA sind auch im Heimvorteil. Zur Not könnte sie Delegationen ausschließen, wie sie es beinahe bei der iranischen gemacht hat.
Allerdings würde ich nicht sagen, dass es an gegenteiligen Positionen zun den der USA mangelt. Sie wurden auch deutlich geäussert. Auch Worte Annans hatten Schmackes. Allerdings haben Kritiker der USA manchmal auch ein Glaubwürdigkeitsproblem.


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