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Re: Würde eine Arbeitszeitverlängerung die Zahl der Arbeitslosen verringern (Punkte: 50)
von yoppy (kuddl-dudd@hamburg.de) am Sonntag, 02. November 2003 um 16:26
(Userinfo | Dem Autor schreiben)
Das Wunschdenken der Politiker kommt aus dem Bauch.
Mehr Arbeiten und weniger verdienen schafft nicht mehr Bedarf. Wenig Bedarf ist weniger Umsatz.
Fazit: Weniger Einnahmen.
Gehen wir einmal davon aus, dass die Lohnkosten sinken, was durch Mehrarbeit durchaus machbar wäre.
Die Folge: Es ist weniger Geld in der Haushaltskasse.
Fazit: Auch weniger Einnahmen.
Durch Subventionen sollten Firmen am Standort gehalten werden, durch Unterstützung in der Forschung die Technologie dieser Firmen verbessert werden. Man vergaß aber bei der Förderung und der Vergabe dieser Fördermittel, entsprechende Standortbindungen in die Verträge einzubauen. Das Ziel war ja den Standort Deutschland zu festigen. Aber was machen diese Arbeitgeber und vor allem die Politiker? Sie verkaufen alles oder verlagern die von der BRD geförderten Betriebe ins Ausland. Unsere Nachbarn Schweiz und Oesterreich haben nichts investiert und machen Angebote mit Steuererleichterungen.
Was ist mit der EU?
Soll die Union regulierend eingreifen und die Abwanderung der gesunden Produkstionsstätten verhindern?
Was nützt uns unsere Bemühung durch Mehrarbeit diese Betriebe zu halten, wenn die Politik versagt.
Unsere Ressourcen, die uns noch verblieben sind, sollte verantwortungsbewußter ausgegeben werden. Unsere Politiker stehen in der Verantwortung, sie haben einen Eid geleistet. Sie sollten beim Bruch dieses Eides mit ALLEM was sie besitzen, in die Pflicht genommen werden.


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