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Obdachloser Max Bryan - Warum er kein «Wallraff» ist
Verfasst am Donnerstag, 05. September 2013 um 07:51 von newskritik
Freigegeben von Master

Skandale & Bananen newskritik schreibt:

"- Ein Interview -

Er hat keine Wohnung, trägt einen langen Bart und bloggt sein Leben auf Facebook. Der Obdachlose Max Bryan lebte zwei Jahre in Hamburg auf der Straße und suchte einen Weg zurück in sein altes Leben. Den hat er inzwischen gefunden, inklusive Buchvertrag (Medien berichteten).

Deutschlands junges Online-Magazin "Zeitjung.de" lud den frisch gebackenen Buchautor nun zum Interview und stellte gleich zu Beginn die Frage, ob er ein jüngerer Wallraff sei. Bryan verneinte und verwies auf die Tatsache, dass er - anders als Wallraff - keine andere Wahl hatte und er seine Kumpels eher auch auf "Augenhöhe" interviewte.

Max Bryan filmte Obdachlose noch während er selbst obdachlos war und stellte die Videos dann online. "Ich will dass den Leuten geholfen wird", sagt Bryan, der mit seiner Arbeit helfen will, die Vorurteile gegenüber Langzeit-Obdachlosen abzubauen. Mangelndes Vertrauen gegenüber Menschen, die lange Zeit schon auf der Straße leben, sei eines der größten Hindernisse eine Wohnung zu finden, erklärt Max Bryan im Interview.

Quelle: http://www.zeitjung.de/menschen/9229-wenn-man-auf-der-strasse-lebt-gibt-es-kein-goodbye-interview-mit-max-bryan/

(VL) War ja klar, dass die den Wallraff wieder bemühen. Von wegen einer Obdachloser mit Kamera und Internet sei ja grundlegend schon mal "suspekt", wie es immer so schön heißt. Dass Bryan diese Dinge aber schon vor dem Verlust seiner Wohnung hatte, wird all zu gerne unterschlagen. Er ist nun mal ein "Schreiberling" und ein "passionierter Tagebuchfilmer", wie er selbst sagt. Dass er sich 15 Jahre lang mit Metaphysik beschäftigte, zeugt von seinem Talent die Dinge zu verquicken und es gibt meines Erachtens auch nicht viele Filme dieser Art und Qualität. Hier mal reinschauen: http://www.youtube.de/mbryandiary

Meckern könnt Ihr dann ja immer noch ...

Grüße Verena"

 
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