Der hessische Ministerpräsident Roland Koch ist ein Glücksfall
Datum: Montag, 18. Januar 2010 um 08:25
Thema: Probleme & Lösungen der Gesellschaft


Koch hat durch seine Lügen und sein Mundwerk, das schneller ist als sein Verstand, die Weltöffentlichkeit darauf aufmerksam gemacht wie unsere Parteien funktionieren!


Sie kassieren Schmiergelder und lagern sie in der Schweiz. Sollte beim Rücktransport nach erfolgter Geldwäsche etwas auffallen, dann werden sie als Parteispende von wohlwollenden Juden deklariert!

Jetzt hat er ein weiteres Tabu gebrochen: in unserer von den Siegermächten erzogenen Nachkriegswelt ist alles was die Nazis nutzten von vorn herein und ausschließlich schlecht. Selbst eine Schraubennorm aus dieser Zeit muss verworfen werden! ( Komisch ist der einzige Nazi-Vertrag, der heute noch gültig ist, das Konkordat mit den Kirchen, da sie damals ihre Seele verkauft haben gegen wirtschaftliche Privilegien)
Zur Gegenwart: Koch fordert, dass Harzt IV Empfänger für das vom Deutschen Volk gespendeten Geldes etwas nützliches arbeiten sollen.
Diese Idee ist längst überfällig! Nun jammern die linken und grünen Tussis:
„das sei doch unmenschlich“.
Ich habe eigene Erfahrung. Unsere Familie hat eine Wohnung an eine bedürftige Familie vermietet. Eine allein-Leben-schenkende Mutter, Tochter mit Dachschaden, gesunder Sohn mit 19 Jahren, arbeitscheu.
Es wurde keine Miete bezahlt, kein Strom, kein Gas, kein Müll. Die Mutter streunte den ganzen Tag durch die Stadt. Sohn meldete sich nicht einmal zum Gespräch beim Sozialamt. Er dealte, lud Seinesgleichen zu Parties auf dem Fußboden ein, trat Türen ein, zertrümmerte Fenster, verursachte riesigen Wasserschaden in der Toilette. Die Mutter schmiss den Müll auf den Marktplatz. Die einzig-vernünftigen waren die „behinderte“ Tochter und der Papagei.

Für diese Pack gibt es nur einen Weg zurück in die deutsche Gesellschaft:
Ein ausgeklügelter, geregelter Arbeitsdienst mit Schulung und Vorbild!
Robert Koch hat recht.

Mit freundlichen Grüßen

Hanjörg Pabst






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