Verpasst den Großmäulern aus der Elektronik-Branche endlich einen Maulkorb
Datum: Dienstag, 17. September 2024 um 12:12 Thema: Deutschland-Politik
Nun ist BMW auf die Schnauze gefallen mit nicht funktionierendem ABS und ESP.
Der DK ist mit seiner Schreiberin nicht in der Lage zu beschreiben was bei Ausfall schief geht. Lauter „Fachleute“ bei BMW, Continental und dem DonauKurier. Die Ausgeschmierten bleiben die Kunden bzw die anderen Partner auf der Strasse.
Mir graust es vor der Anmaßung des autonomen Fahrens. Die Juristen in den USA freuen sich schon darauf den Großmäulern den Garaus zu machen.
Politiker und Medien schwafeln von „künstlicher Intelligenz“. Was da läuft hat mit menschlicher Intelligenz überhaupt nichts zu tun. Das sind lediglich größere Programme , die mehr können als die alten.
Schön wäre es, wenn man die bisherigen Programme endlich einmal verbessern und bedienungsfreundlicher gestalten könnte. Versuchen Sie einmal mit einem Sony-Fernseher oder einen Schwipp-Schwapp Rechner von Rollei klar zu kommen. Auch das WORD 365 von Microsoft ist eine Katastrophe.
Ein Professor an der TUM lud zu einem weltweiten Symposium ein und stellte im BR fest:
Es gibt keine schlechten elektronischen Bauelemente, nur „grottenschlechte Programmierer“. (Meiner Meinung nach haben sie die erst kürzlich von den Bäumen geholt)
Wenn die Zwischenbemerkung im DK stimmt, dass BMW über 300.000 Fahrzeuge unverkauft herumstehen hat, dann sieht es genau so traurig aus wie bei AUDI.
Mit den Elektrokarren, von den „greenhorns“ stark subventioniert, (früher gab´s die nur am Bahnhof) wurden viele Millarden zum Fenster hinausgeworfen. Der Gesamt-Wirkungsgrad mit 16% ist der schlechteste Antrieb , den es gibt. Der AUDI-Vorstand läßt seinem Management verkünden sie hätten 90%!
Die Kunden durchschauen diese Lügenbeutel und kaufen immer weniger. Wo nach 8-10 Jahren neue Batterien herkommen und was sie Kosten steht in den Sternen.
Deswegen liegen die Gebrauchtwagen-Preise tief im Keller.
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