Das Drama Autoindustrie (die letzten Devisenbringer)
Datum: Dienstag, 28. November 2023 um 11:06 Thema: Skandale & Bananen
Der DonauKurier schrieb heute, dass der VW-Konzern wohl drastische Einsparungen beim Personal plant. Dabei schlagen die Personalkosten nur mit ca. 5% zu Buche.
Die Ursachen für den Verkaufsrückgang sollte man lieber bei der EU- und Bundesregierung suchen und dem miserablen Management in den Firmen.
Frau Kladden war wohl bei dem Management ihrer Liebesbeziehungen weniger erfolgreich als bei Export ihrer Toyanischen Pferde (Duessmann und Diess) in den VW Konzern. Das wäre einem Ferdinand Piech nie passiert!
Die Entscheidungern ganz auf E-Antrieb umzustellen konnte nur eine wie Fr. Merkel treffen, die wohl in Moskau Quantenphysik promoviert hat aber von klassischer Physik keine Ahnung hat. Von der Ampel ganz zu schweigen. Der Chef einer namhaften Elektronikfirma hat mir vorgerechnet, dass der Gesammtwirkungsgrad eines E-Autos gerade einmal 16% ist. Das ist ein volkswirtschaftlicher Skandal! (Benziner 24%; Diesel 35%)
Die Auswirkungen kann jeder in der Nähe des „Haus im Moos“ oder auch im Internet sehen. AUDI „parkt“ dort ca. 10.000 Neuwagen, da unverkäuflich. Allein der Zinsverlust dürfte AUDI zum Wackeln bringen. Wann wird AUDI an die Chinesen verhökert?
Es fehlen im Konzern Leute wie Leiding, Nordhoff, Piech, Kraus oder Behles. Mit Weicheiern ist ein Halbbeamtenapparat nicht zu führen. Da gehören knallharte „Putins“ her.
Übrigens sind Verbrenner noch längst nicht am Ende der Entwicklung. Wäzlager statt Gleitlager und hochverdichtete Diesel-Otto -wie schon bei Mazda- könnten den Wirkungsgrad nochmals verbessern!
Auch die EU-Abgasgrenzwerte gehören nochmals auf den Prüfstand. An NOx ist noch niemand gerstorben. Mit Christbaum entstehen im Wohnzimmer 1500 ppm, die EU verbietet im Strassenverkehr mehr als 30 ppm. Diese Gefühlsdudler gehören zum Teufel gejagd.
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