Wärmepumpen
Datum: Montag, 15. Mai 2023 um 10:50
Thema: Deutschland-Politik


Von unserer Regierung werden wir nahezu genötigt alles auf Wärmepumpen umzustellen.
Aus meiner Sicht sind da einige Punkte nicht geklärt.

Welches Kältemittel wird sich durchsetzen?
Wie will man die Diffusions-Verluste klein halten?
Gummischläuche und Dichtungen sind nicht erfolgversprechend.
Welches Medium soll abgekühlt werden?
Luft eignet sich im Sommer ganz gut, bei Kälte ist es schwierig die kalte Luft noch weiter abzukühlen . Grundwasser, ein Bach oder ein See wären besser geeignet. Es braucht einige Antriebsmotoren. Für die Pumpe (hoffentlich mit dem Kompressor in einer Kapsel) Der Lüfter-Antrieb vor dem Haus. Die Pumpen für Fußbodenheizung, Radiatoren, Warmwasser.
Das alles verbraucht Strom. Über den Daumen gerechnet braucht ein Einfamilienhaus ca 22 kW Wärmeleistung. Der Strombedarf bei optimalen Bedingungen liegt um den Faktor 2,5 niedriger. (8,8 kW). Nun sind weder unsere Hausstromanschlüsse noch die kommunalen Leitungen dafür ausgelegt. Da entstehen erhebliche Kosten.
Zur Lebensdauer: die Lüfter vor dem Haus dürften nach etwa 10 Jahren ihr Ende erreicht haben. Kompressor und Antriebsmotor sollten bei guter Schmierung länger halten.
Ideal wäre eine Wärmepumpe mit kleinem Dieselmotor, dieser könnte seine Abwärme direkt in die Heizanlage schicken. Die Verluste eines Diesels sind viel kleiner als die in unserem Stromnetz. (Stromnetz hat einen Gesamtwirkungsgrad von etwa 20%, 80% gehen als Wärme direkt in die Luft). So etwas hatte VW entwickelt, eignete sich aber nur für einen ganzen Häuserblock.(4-Zyl-Diesel)
Thema Nötigung.
Den Verursacher, H. Habeck, haben sie jetzt wegen Amigo-Aktivitäten auf dem linken Fuß erwischt. Nachdem Bosch am Wärmepumpengeschäft fast immer mitverdient ist eine Einflußnahme stark zu befürchten.
Den schlechten Ruf einer Ölheizung ist totaler Quatsch. Sie nutzt aus der fossilen Energie über 90 %. Das Thema CO2 ist ein Lügengespinst der Grüngläubigen. Für unserer Erderwärmung ist allein Wasserdampf zuständig. ... Auch die Frau v.d. Leryen hätte wissen können, dass die Bevölkerungszunahme unser Hauptproblem ist. (Diskussion Helmut Schmidt mit Hans Küng)






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