Es muß ´mal laut gesagt sein: "arme Frauen"
Datum: Montag, 13. Juni 2022 um 17:45
Thema: Probleme & Lösungen der Gesellschaft


Ich möchte vorausschicken, dass ich kein Frauenfeind bin! Ich wuchs mit 3 Schwestern auf, hatte eine unglaublich tüchtige Mutter.
Meine Familie bekam 2 Töchter und meine Frau steht meiner Mutter kaum nach. Zusätzlich hatten wir 8 Goldhamster Weibchen und jetzt besucht uns regelmäßig eine großartige Jura-Wildkätzin.


Worauf ich hinaus will. Frauen werden traditionell mißbraucht.
Schlimm sieht es in der Politik und den Medien aus. Da protzen Frauen durch Unwissenheit, unwahre Zahlen und haben weder im Militärischen, noch von der Wirtschaft, den Naturwissenschaften eine Ahnung und posaunen ständig falsche Zahlen und Zusammenhänge hinaus. Wissensträger aus den Unis, der Industrie werden fern gehalten.
Diese Partei-Hyänenweiber schaden dem Image der ganzen Zunft.

Frauen sind allein fähig Kinder zu bekommen. Daneben möchten sie unabhängig von "ihm" sein, eine guten Beruf haben und viel verdienen. Da haben es Männer leichter.
Tradition ist, dass man Mädchen eintrichtert nur nach dem Schönen, Liebevollen, Harmonischen zu streben. Man sieht es bei den Studentinnen. Es dominieren die brotlosen Künste: Psychologie, Politologie, Philosophie, Journalistik, Physiologie, Kunstgeschichte, Musik. Aber kein Mensch braucht sie oder will viel Geld dafür ausgeben.
Ein biologisches Vererbungs-Problem ergibt sich aus dem heutigen Lebensläufen. Eine schöne und kluge Frau macht locker Karriere, die anderen Frauen vermehren sich.
Erfolgreich waren immer Apothekerinnen, Ärztinnen, gemeinsame Gartenarchitektur-Betriebe, auch selbstständige Handwerksbetriebe, Anwälte oder Lehrerehepaare.
Früher brauchte eine schöne Frau keinen Doktor machen, sie heiratete ihn.

Naturwissenschaftliche Berufe fielen unter "igitt". Zu meiner Zeit gab es bei den Maschinenbauern an der TH-M etwa 1000 Männlein und 4 Weiblein.

Nun behauptete mein bester Ingenieur "Frauen können nicht kreativ denken was man auch an der geringen Anzahl an Komponistinnen sieht". Ich konnte ihn nur bedingt wiederlegen. Die Gehirnhälften von Männern und Frauen unterscheiden sich eben.

"Männer können nicht zuhören und Frauen nicht einparken"!

Was sich ändern sollte: Mädchen sollten vor der Berufswahl an ihre Doppelrolle denken. Es gibt auch Berufe, die schön sind und Geld abwerfen.

Den traditionell hinterher hinkenden Gesetzgebern sei gesagt: warum sollte das Einkommen eines Ehepaars nicht von Anfang an halbiert werden auch für Altersvorsorge, eigenes Auto und Versicherungen?
"Fair Play" ist gefragt."






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