Firma Opel; eine leere Blase ?
Datum: Samstag, 09. Mai 2009 um 00:09
Thema: Herausforderung: Globalisierung


Ist zu befürchten, dass der junge zu Guttenberg den amerikanischen Mafiosis nicht gewachsen ist?
Ein Käufer von „Opel“ bekommt also lediglich eine leere Hülle.

Es spricht viel dafür !
Insider von Opel behaupten der komplette Besitz der Opelwerke sei buchmäßig nicht Opel zugeordnet, sondern gehöre allein der Muttergesellschaft in den USA.
Alle Gebäude, Produktrionsmaschinen bis herunter zur kleinsten Drehbank und zum letzten Schraubenschlüssel sei im Besitz der Muttergesellschaft in Detroit.
Das sei übrigens auch teilweise zwischen den Konzernen AUDI und VW ähnlich.
(Die Insider waren sowohl bei GM als auch bei Audi in hoher Verantwortung.)

Ein Käufer von „Opel“ bekommt also lediglich eine leere Hülle.

Schilderungen von Führungskräften der Opel-Entwicklung schilderten den Besuch von amerikanischen Kollegen als „Auftritt einer Besatzungsmacht; es fehlten nur noch die Maschinenpistolen im Anschlag“. Bei solchem menschlichen Umgang kann man nicht erwarten, dass die Deutschen motiviert zu hoher Ingenieurleistung waren. Mir sind viele Mitarbeiter bekannt, die zu VW und AUDI abwanderten.

Ich könnte mir nur eine Person vorstellen, die beim Pokern mithalten könnte:

Piëch.


MfG

H. Pabst






Dieser Artikel kommt von mehr-demokratie-wagen.de
http://www.mehr-demokratie-wagen.de

Die URL für diesen Artikel ist:
http://www.mehr-demokratie-wagen.de/article.php?sid=273