Katholische Christen versuchen es in Bayern mit allen Mitteln
Datum: Montag, 23. Juni 2008 um 19:29
Thema: Probleme & Lösungen der Gesellschaft


Der junge Bischof Hanke in Eichstätt wird von seinen Kollegen und von Herrn Ratzinger vorgeschoben um mit moderner Inquisition die Uni von Abtrünnigen zu säubern.



Betr.: Säuberung zu Eichstätt, Spiegel Heft 26

Die Katholische Uni-Eichstätt war nie eine erstrebenswerte Bildungseinrichtung!
Die Zweigniederlassung für BWLer ist in Ingolstadt. Zu Beginn (etwa Ende der 80er) machte die Uni im Ingolstädter Theater eine Werbecampagne, bezog sich auf die Vorgängerin der LMU-München, die ja von Jesuiten in Ingolstadt gegründet wurde. Als besonderer Verdienst wurde hervorgehoben: die Uni erbrachte den Beweis für die unbefleckte Empfängnis der ewigen Jungfrau Maria. Als ich das las, schrie ich laut auf: „in diese Uni geht keine von meinen Mädchen“.
Tatsächlich wird laut Donau Kurier die Uni mit 15% der Katholischen Kirche unterstützt. Sie ging aber so dreist vor und ließ sogar die Ortsschilder „Katholische Universitätsstadt Eichstätt“ benennen.
Wissenswert ist, dass Bischofssitze nicht von der Kirche, sondern vom Staat obendrauf auf die Kirchensteuer bezahlt werden. Das trifft auch für das Gehalt der Bischöfe und Mitarbeiter zu. Das ganze Deutsche Volk incl. Lutheraner, Muslime, Scientologen und Nichtreligiöse bezahlen diese mittelalterlichen Despoten.

Meine einzige Hoffnung: bleibt die Austrittsquote bei den Kirchen, so sind sie in knapp 10 Jahren in der Minderheit. Kein Wunder dass sie mit allen Mitteln um den Machterhalt strampeln.

Mit freundlichen Grüßen

Hans-Georg Pabst







Dieser Artikel kommt von mehr-demokratie-wagen.de
http://www.mehr-demokratie-wagen.de

Die URL für diesen Artikel ist:
http://www.mehr-demokratie-wagen.de/article.php?sid=255