Empörung über Rushdie-Ehrung
Datum: Donnerstag, 21. Juni 2007 um 11:33
Thema: Weltpolitik


Die Empörung über die Rushdie-Ehrung durch die Queen ist berechtigt, auch wenn das die westliche Welt noch immer nicht verstehen will. Denn der Prophet Mohammed ist den Muslimen und Muslima heilig.

Würde von den Muslimen und Muslima aus gleichermassen gegen das Christentum und gegen Jesus Christus (fälschlich so genannt) gewettert, wie sich das verantwortungslos Salman Ahmed Rushdie und später Josef Ratzinger alias Papst Benedikt XVI. in aller Öffentlichkeit gegenüber dem Islam erlaubten, dann wäre dieser wohl der erste - zusammen mit seinen Vasallen -, der sich vehement mit Schimpf und möglich gar mit böser Gewalt dagegen verwehren würde. Vom Islam her würden niemals solche schmutzige Angriffe kommen, denn Jmmanuel (Jesus Christus) ist für den Islam gleichermassen ein wahrer und guter Prophet und als solcher im ‹Koran› genannt, wie auch Mohammed, der nichts dafür kann, dass viel seiner Lehre missverstanden oder verfälscht wurde. Grundsätzlich war die Lehre des Propheten Mohammed frei von jeder Gewalt, voll von Liebe, von der Gleichheit aller Menschen beiden Geschlechts sowie voll von Frieden, Freiheit und Harmonie, und zwar genau so, wie schon Jmmanuel (fälschlich Jesus Christus genannt) und alle anderen wahren Propheten vor ihm, die die Lehre der Wahrheit gelehrt hatten.






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