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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. axelsand1, 29.01, 18:41 (Start) *
2. Bodo, 30.01, 00:06 (1) *
3. revolutionsound, 01.02, 19:58 (2)
4. Bodo, 01.02, 20:21 (3)
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Angezeigtes Thema: 'Koch 2,5 Jahre und weitere 2,5 Jahre Ypsilanti als Ministerpräsident' Beitrag Nummer 1 plus eine Antwort
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Von: axelsand1 (Rang: Neuling) |
| Beiträge: 1 Mitglied seit: 29.01.2008
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Geschrieben am: 29.01.2008 um 18:41 (5212 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Angesichts der schwierigen und zähen Regierungsbildung in Hessen halte ich eine große Koalition mit wechselnder Ministerpräsidentschaft oder eine Aufteilung der Ministerpräsidentschaft zwischen Roland Koch und Andrea Ypsilanti für sehr gut .İch bin der Meinung,dass erst Koch zweieinhalb Jahre regiert und dann Ypsilanti zweieinhalb Jahre regiert.Wegen des Beharrens auf den Führungsanspruch von beiden Ministerpräsidentkandidaten Koch und Ypsilanti ist dieses Modell gut vorstellbar für Hessen.
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Von: Bodo (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 2722 Mitglied seit: 13.01.2002
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Geschrieben am: 30.01.2008 um 00:06 (7059 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2008-01-29 18:41 hat axelsand1 geschrieben:
Angesichts der schwierigen und zähen Regierungsbildung in Hessen halte ich eine große Koalition mit wechselnder Ministerpräsidentschaft oder eine Aufteilung der Ministerpräsidentschaft zwischen Roland Koch und Andrea Ypsilanti für sehr gut .İch bin der Meinung,dass erst Koch zweieinhalb Jahre regiert und dann Ypsilanti zweieinhalb Jahre regiert.Wegen des Beharrens auf den Führungsanspruch von beiden Ministerpräsidentkandidaten Koch und Ypsilanti ist dieses Modell gut vorstellbar für Hessen.
Aus Sicht eines Mathematikers vielleicht (-;
Ich glaube, die zwei würden eher die Welt untergehen lassen, als zu kooperieren. Und aus ihrer Sicht verstehe ich das - mich schüttelt auch Wut und Ekel, wenn ich ihn sehe.
Aber der Häuptling von der FDP ist auch nicht gerade ein Schatz! (-;
Wenn die FDP partout nicht will, sollte Ypsilanti eine Minderheitenregierung probieren. Die Linke hat ihr die Stimmen bei der Wahl zur Ministerpräsidentin angeboten und so braucht sie nicht mal zu koalieren - was sie ja immer strickt abgelehnt hat.
Und das Kernwahlkampfthema der SPD - der Mindestlohn - wird im Lager der Linken sicher gutgeheissen. Dumm nur, dass man sowas als Bundesland nicht umsetzen kann, weil der Bund das machen muss. Aber war ja das von der SPD gewählte Thema (-;
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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.
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