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Forum: Wissenschaft und Politik
Moderiert von: revolutionsound, Bodo
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1. revolutionsound, 27.01, 22:04 (Start)  *
  2. Bodo, 27.01, 23:31 (1)  *
    3. revolutionsound, 28.01, 15:35 (2) 
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      9. revolutionsound, 30.01, 23:11 (8) 
        10. Bodo, 31.01, 11:50 (9) 
11. revolutionsound, 31.01, 23:03 (10) 
  12. Bodo, 01.02, 09:20 (11) 
    13. revolutionsound, 02.02, 01:13 (12) 

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Angezeigtes Thema: 'Der Demokratiemix'
Beitrag Nummer 1 plus eine Antwort

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 27.01.2007 um 22:04 (5693 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Mehr direkte Demokratie und wie viel? Braucht es die Repräsentation nicht doch? Christoph Freydorf und Michael Kömm legen einen Vorschlag auf den Tisch, der als Mix zwischen Repräsentativer Demokratie und Direkter Demokratie diskutabel sein könnte.

Die Debatte um eine Reform unseres demokratischen Systems wird seit langem hauptsächlich zwischen zwei Polen geführt: Den Vertretern einer repräsentativen Demokratie und denen einer direkten Demokratie. Beide Seiten führen gute Argumente ins Feld, für die eigene Sicht - und gegen die andere. So wird gegen eine repräsentative Demokratie unter anderem eingewandt, dass sie die Menschen bevormunde und entmündige, in vielen Entscheidungen sogar gegen ihren ausdrücklichen, artikulierten Willen handele. Dagegen wird die direkte Demokratie als utopisch abgestempelt, da es den meisten Menschen im Alltag an Zeit, Fachwissen und vor allem an Interesse fehle, zu jeder Detailfrage in unserer hochkomplexen Gesellschaft eine Position zu beziehen. Beide Seiten führen wichtige Punkte auf – ein unlösbares Patt?

Grundsätze für Wahlen:
1. Wer eine Stimme zur Mitentscheidung hat, soll selbst entscheiden, ob er/sie diese Stimme
a) direkt abgibt (eine Sachenfrage selbst entscheidet)
b) einem Stellvertreter (Einzelperson oder Partei) überträgt
c) nicht abgibt (sich enthält)

2. Wenn mehrere Entscheidungen zu treffen sind, dann sollen die einzelnen Wähler für jede einzelne dieser Entscheidungen frei unter den drei oben genannten Partizipationsformen wählen dürfen.


Die maßgeschneiderte Demokratie

Wie ernsthaft suchen die deutschen Bürger/Innen nach einer Reform? Würden sie mehr direkte Demokratie tatsächlich begrüßen? Ist ein solches Konzept realisierbar/durchsetzbar?

_________________
Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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Antworten:
Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 27.01.2007 um 23:31 (7256 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2007-01-27 22:04 hat revolutionsound geschrieben:

Wie ernsthaft suchen die deutschen Bürger/Innen nach einer Reform? Würden sie mehr direkte Demokratie tatsächlich begrüßen? Ist ein solches Konzept realisierbar/durchsetzbar?

Mir klingt das nach einer guten Lösung. Die technischen Probleme sind enorm - immerhin geht es hier um hunderte Entscheidungen jedes Jahr. Aber wie die Autoren selbst sagen, darf das kein Grund sein, nicht nach Lösungen zu suchen.

Ungeklärt ist die Frage, wie die zur Auswahl stehenden Entscheidungen zusammengestellt werden. Einfach nur gefragt zu werden "Gesundheitsreform ja oder nein?" oder "Variante A oder B?" bedeutet nicht unbedingt, dass ein akzeptables Ergebnis dabei ist.

Wir brauchen also noch Beitragsmöglichkeiten bei der Entscheidungsfindung.

_________________
Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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