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1. frundsberg, 06.05, 12:11 (Start)  *
  2. revolutionsound, 06.05, 18:56 (1)  *

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Angezeigtes Thema: 'Islamisierung Europas?'
Beitrag Nummer 1 plus eine Antwort

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: frundsberg (Rang: Neuling)   Beiträge: 1
Mitglied seit: 21.03.2006
Geschrieben am: 06.05.2006 um 12:11 (5117 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Die Geschichte beider Religionen ist geprägt vom Geben und Nehmen. Und der Islam, aus der unwirtlichen Wüste Arabiens hervorbrechend, nahm reichlich Besitz von dem ehemals jüdisch-christlich geprägtem Orient:
„Der Islam entwand dem Christentum mehr als die Hälfte, und zwar bei weitem die beste Hälfte, seiner Besitztümer – das Christentum wurde auf immer von seinen glorreichsten Plätzen vertrieben: aus Palästina, wo seine heiligsten Gedenkstätten liegen; aus Kleinasien, wo die ersten Kirchen standen; aus Karthago, das die hochmütigen Doktrinen der vom Kaiser nicht mehr kontrollierbaren Westkirche ausgestaltet hatte; aus Ägypten, an dessen alexandrinischem Zentrum die christlichen Dogmen geschmiedet und der christliche Kanon kompiliert worden waren. Innerhalb von zwölf Jahren nach dem Tod Mohammeds hatten die Araber 36.000 Metropolen, Städte und Burgen in Persien, Syrien und Afrika geschleift und 4000 Kirchen zerstört und durch 1400 Moscheen ersetzt.“
Auszug „Gabriels Einflüsterungen“, Jaya Gopal

www.islamisierung.info

Die Expansion erfolgte rasend schnell und ihr ging immer eine militärische Unterwerfung voraus. Sehr bald schon standen die muslimischen Heere im Westen in Spanien und Südfrankreich. Im Osten wurde das der Zarathustralehre angehörige Kulturvolk der Perser unterworfen, und weiter im Osten hatte der Buddhismus und Hinduismus den islamischen Eroberungsheeren wenig entgegenzusetzen.
Der Inder Jaya Gopal erwähnt denn auch zu der Eroberung des indischen Kontinents, die zwischen dem 8. –10. Jahrhundert erfolgte, folgendes:
„Die mohammedanische Eroberung Indiens ist vermutlich die blutigste Episode der Geschichte. Es ist eine entmutigende Geschichte, denn die Moral davon ist ganz offensichtlich, daß die Zivilisation ein kostbares Ding ist, dessen empfindliche Struktur von Ordnung und Freiheit, von Kultur und Frieden jederzeit von Barbaren über den Haufen geworfen werden kann, die von außen eindringen oder sich im Inneren vermehren.“
Und heute? Wir nennen uns stolz Wissensgesellschaft. Bezeichnen uns als Industrie- und Kulturnation. Trotzdem wissen wir in der Regel nur sehr wenig über den Islam, seine Lehre, sein Muster. Wie konnte es also geschehen, daß wir im Jahr 2006 mehrheitlich glauben, der Islam sei eine in unserem Sinne friedliche Religion? Dschihad bedeute in erster Linie „Anstrengung im Glauben“ und der Islam verbiete Terror und Gewalt? Können wir das glauben?
Wurde der Islam als eine „Religion des Friedens“ konzipiert, welches durch die Taten und das Wirken Mohammeds (Muhammad) bestätigt wird? Unterliegt der Islam wirklich einem permanenten „Mißbrauch durch Dschihadisten, Fundamentalisten und Islamisten?“ Gibt es also einen „friedlichen Islam“ auf der einen, und einen „gewalttätigen Islam“ auf der anderen Seite?

Diese Fragen stellte ich mir vor neunzehn Monaten. Und ich sollte meine Antworten finden.
Daß europaweit niemand auf die islamische Lehre (Dschihadkonzept) hinwies und warnend den Zeigefinger erhob, ist mehr als bemerkenswert. Es sind unheilverkündende Zeichen am Firmament, denn die natürlichen Alarmmechanismen eines ganzen Kontinents scheinen außer Kraft gesetzt worden zu sein..

frundsi

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Antworten:
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 06.05.2006 um 18:56 (6666 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass Europa muslimischer wird, da die muslimische Bevölkerung schnell wächst, nicht?

Am 2006-05-06 12:11 hat frundsberg geschrieben:

Die Geschichte beider Religionen ist geprägt vom Geben und Nehmen. Und der Islam, aus der unwirtlichen Wüste Arabiens hervorbrechend, nahm reichlich Besitz von dem ehemals jüdisch-christlich geprägtem Orient:
„Der Islam entwand dem Christentum mehr als die Hälfte

Da muss das Christentum einigen anderen Religionen zuvor schon einiges entwunden haben.

Die Expansion erfolgte rasend schnell und ihr ging immer eine militärische Unterwerfung voraus. Sehr bald schon standen die muslimischen Heere im Westen in Spanien und Südfrankreich. Im Osten wurde das der Zarathustralehre angehörige Kulturvolk der Perser unterworfen, und weiter im Osten hatte der Buddhismus und Hinduismus den islamischen Eroberungsheeren wenig entgegenzusetzen.
Der Inder Jaya Gopal erwähnt denn auch zu der Eroberung des indischen Kontinents, die zwischen dem 8. –10. Jahrhundert erfolgte, folgendes:
„Die mohammedanische Eroberung Indiens ist vermutlich die blutigste Episode der Geschichte. Es ist eine entmutigende Geschichte, denn die Moral davon ist ganz offensichtlich, daß die Zivilisation ein kostbares Ding ist, dessen empfindliche Struktur von Ordnung und Freiheit, von Kultur und Frieden jederzeit von Barbaren über den Haufen geworfen werden kann, die von außen eindringen oder sich im Inneren vermehren.“

Mir bleibt der Eindruck, dass es gleich zwei Religionen sind, die zu Eroberungszwecken stark missbraucht worden sind.

Und heute? Wir nennen uns stolz Wissensgesellschaft. Bezeichnen uns als Industrie- und Kulturnation. Trotzdem wissen wir in der Regel nur sehr wenig über den Islam, seine Lehre, sein Muster. Wie konnte es also geschehen, daß wir im Jahr 2006 mehrheitlich glauben, der Islam sei eine in unserem Sinne friedliche Religion? Dschihad bedeute in erster Linie „Anstrengung im Glauben“ und der Islam verbiete Terror und Gewalt? Können wir das glauben?
Wurde der Islam als eine „Religion des Friedens“ konzipiert, welches durch die Taten und das Wirken Mohammeds (Muhammad) bestätigt wird? Unterliegt der Islam wirklich einem permanenten „Mißbrauch durch Dschihadisten, Fundamentalisten und Islamisten?“ Gibt es also einen „friedlichen Islam“ auf der einen, und einen „gewalttätigen Islam“ auf der anderen Seite?

Ein streitbarer Begriff. Mal einen kurzen Blick darauf... Dschihad

Diese Fragen stellte ich mir vor neunzehn Monaten. Und ich sollte meine Antworten finden.

Wie hast du sie denn gefunden?

Daß europaweit niemand auf die islamische Lehre (Dschihadkonzept) hinwies und warnend den Zeigefinger erhob, ist mehr als bemerkenswert. Es sind unheilverkündende Zeichen am Firmament, denn die natürlichen Alarmmechanismen eines ganzen Kontinents scheinen außer Kraft gesetzt worden zu sein..

frundsi

Sofort nach den Anschlägen 9/11 wurde über den "Dschihad" öffentlich diskutiert und es kamen auch Islamexperten zu Wort. Es ist natürlich wahr, dass die Diskussion besser beständig geführt werden muss. Aber es gilt wohl für jede Religion: der gewalttätige Missbrauch hängt davon ab, dass bestimmte Lehren hochgezüchtet werden und diese dann politisch umgesetzt werden.

Es muss jedoch sehr wohl berücksichtigt werden, dass sich führende islamische Persönlichkeiten deutlich gegen Terror und Gewalt ausgesprochen haben: Gegen Terror und Gewalt. Sie können das auch mit dem Koran untermauern.

Krieg und Frieden im Islam

Hier in Europa werden natürlich die Muslime mit den Ideen des Humanismus konfrontiert. Das hat natürlich auch Folgen. Besonders darf sich Europa fragen, wie wichtig diese Werte für Europa sind.
_________________
Wir haben keinen freien Willen, wir empfinden ihn.

[ Geändert von revolutionsound am 06.05.2006 ]

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