Angezeigtes Thema: 'Volksdemokratische Partei Deutschand (i.G.)'
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Von: bothie (Rang: Neuling)   Beiträge: 14
Mitglied seit: 12.01.2003
Geschrieben am: 17.06.2005 um 05:41 (5015 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Hallo Demokraten

Ich habe mich nun entschieden, mein schon seit mehreren Jahren geplantes Projekt in die Wirklichkeit umzusetzen: Die Gründung einer Volksdemokratischen Partei. Die Homepage findet sich unter http://www.vdpd.de, das Seitenlayout ist noch für'n Ars**, aber das wird sich hoffenlich bald ändern. Was haltet ihr davon? Hat sowas Chancen auf Erfolg? (Von aktuellen Verfassungsrechlichen Hürden, die z.B. Volksbefragungen auf Bundesebene verbieten, mal ganz abgesehen.)

Gruß, Bodo (Thiesen)

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Es rast eine Druckwelle der Stärke 12 auf uns zu.

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 17.06.2005 um 12:54 (6555 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Hallo bothie

Am 2005-06-17 05:41 hat bothie geschrieben:

Hallo Demokraten

Ich habe mich nun entschieden, mein schon seit mehreren Jahren geplantes Projekt in die Wirklichkeit umzusetzen: Die Gründung einer Volksdemokratischen Partei. Die Homepage findet sich unter http://www.vdpd.de, das Seitenlayout ist noch für'n Ars**, aber das wird sich hoffenlich bald ändern. Was haltet ihr davon?

Grundsätzlich halte ich davon sehr viel, wenn jemand sich in der Demokratie engagiert. Ich hoffe, dass du nicht alleine dastehst.

Hat sowas Chancen auf Erfolg?

Warst du denn schonmal Mitglied in einer Partei? Wo hast du dich schon politisch engagiert? Wenn du 'etwas' erreichen willst du, brauchst du einen Haufen Unterstützung. Parteipolitik: das kostet Zeit und Geld. Auf Bundesebene halte ich es für illusorisch. Die neue Linkspartei schafft u.a. die Hürde, da sie zwei bekannte Frontmänner hat, Gysi und Lafontaine - alte Hasen und Schreihälse, der Republik und da sie sofort eine Parteibasis vorweisen kann (die allerdings nicht ganz homogen ist).
Hast du auch schonmal überlegt, in der Lokalpolitik anzufangen. Es gibt überraschend viele Parteien in der BRD, aber viele agieren lokal. Einen unabhängigen Bürgermeister kenne ich in Sennfeld (Nordbayern, Franken, bei Schweinfurth) und der wird stets wiedergewählt. Der macht seinen Job einfach gut und wird von der Bevölkerung begrüsst, die Parteien mögen ihn aber nicht.

(Von aktuellen Verfassungsrechlichen Hürden, die z.B. Volksbefragungen auf Bundesebene verbieten, mal ganz abgesehen.)

Das ist ein langfristiges Ziel. Gehört halt ins Programm.

Gruß, Bodo (Thiesen)

Gruß, revo'sound

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Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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