Angezeigtes Thema: 'Der Staat der alsbald vor dem Nichts steht, da es ihm um etwas geht.'
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Von: beziehungsweise (Rang: Teilnehmer)   Beiträge: 32
Mitglied seit: 07.03.2004
Geschrieben am: 05.04.2005 um 16:37 (5119 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Steuer und Gebührenerhöhungen sind für den deutschen Staat das Elixier des Lebens, deswegen hat für viele Deutsche, die sich vor ihrem Staat nicht mehr bis zur Übersteuerung hin erniedrigen möchten, die Schweiz so ihren Reiz, denn den Größenwahnsinnigen trifft nun mal der gerechte Geiz, vor allem, wenn er dazu neigt als Vertreter eines Angeberstaates überall aufzulaufen, um die nach Bestechung gierende Welt über Steuergelder aufzukaufen, alles andere wirft nämlich seine Welteroberungspläne über den Haufen. Und dass der deutsche Staat diesbezüglich keinen Spaß versteht, das kann man daran sehen, dass ein jeder von dem er richtig etwas erben könnte in die Schweiz geht, damit er nicht unter ständig neuen Steuer- und Gebührenverordnungen durchdreht, um deren einträgliche Erneuerung es tagtäglich in der deutschen Politik geht.
„Weniger ist mehr“, aber um das zu erkennen sind unsere Politiker zu leer.

http://home.arcor.de/uniperversum

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Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 07.04.2005 um 23:57 (6669 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Harald Schmidt hat am Mittwoch das Regierungskabinett neu besetzt. Weil Schröder ja jetzt zurücktreten wird (-;

War ganz lustig und fast vom Sofa gekippt wäre ich, als er das Finanzministerium durch eine Bimbesministerium unter einem Minister Helmut Kohl ersetzt hat. Steuern werden zukünftig nicht mehr so bürokratisch wie bisher gezahlt, sondern man geht einfach zum Minister, drückt ihm in die Hand was man für angemessen hält, und der zahlt es dann auf einem Konto in der Schweiz ein (-:

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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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