Willkommen
  Einen Account anlegen    
Mehr Demokratie wagen
· Startseite
· Diskussionsforen
· Artikel Themen
· Artikel schreiben
· Artikelarchiv
· Artikel Top 10
· Artikel-Suche
· Neues/Änderungen
· Ihre Userdaten
· Für Einsteiger
· Mitglieder-Liste
· Mitglieder-Chat
· Statistik
· Partner-Links
· Linksammlung
· Weiterempfehlen
· Ihre Meinung
· FAQ

Login
Username

Passwort


Kostenlos registrieren!

Wer ist online?
Zur Zeit sind 108 Gäste und 0 Mitglieder online.

Sie sind anonymer User und können sich hier unverbindlich anmelden

Wer ist im Chat?
Derzeit sind keine Mitglieder im Chat.

Seitenzugriffe
45049403 seit Januar 2002

Impressum
© 2002 Bodo Kaelberer

mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag

Forum: Politik Aktuell
Moderiert von: Bodo, revolutionsound
Frame-Version des Forums aufrufen
Neues Thema
mehr-demokratie-wagen.de Forum Index >> Politik Aktuell >> Bildungsvorbild Bayern?

Thread-View:
1. Kompetenz-Team, 09.02, 13:31 (Start)  *
 2. revolutionsound, 09.02, 21:50 (1)  *
  3. Kompetenz-Team, 10.02, 21:08 (2) 
   4. revolutionsound, 11.02, 01:03 (3) 
 5. Bodo, 12.02, 14:50 (1)  *
  6. revolutionsound, 14.02, 22:54 (5) 
   7. Bodo, 14.02, 23:21 (6) 
    8. revolutionsound, 14.02, 23:39 (7) 
     9. Bodo, 15.02, 12:42 (8) 
10. revolutionsound, 15.02, 23:04 (9) 
 11. Bodo, 16.02, 01:13 (10) 
  12. revolutionsound, 17.02, 00:28 (11) 
   13. Bodo, 17.02, 00:55 (12) 
    14. revolutionsound, 18.02, 00:55 (13) 
     15. Bodo, 20.02, 20:49 (14) 
      16. revolutionsound, 20.02, 23:19 (15) 
       17. Bodo, 21.02, 12:44 (16) 
        18. revolutionsound, 21.02, 22:24 (17) 
              19. Bodo, 21.02, 23:09 (18) 
               20. revolutionsound, 21.02, 23:29 (19) 
                21. Bodo, 22.02, 13:42 (20) 
                 22. revolutionsound, 22.02, 22:49 (21) 
                  23. Bodo, 22.02, 23:04 (22) 
                   24. revolutionsound, 23.02, 23:06 (23) 
                    25. Bodo, 24.02, 02:01 (24) 
26. revolutionsound, 26.02, 00:40 (1)  *

Erklärung: Vor jedem Beitrag, repräsentiert durch den Namen seines Autors, steht seine Nummer. Dahinter folgt in Klammern die Nummer des Beitrags, auf den er die Antwort ist.
Klicken sie auf ein Beitrag, so werden Ihnen unten dieser Beitrag sowie alle seine Antworten angezeigt.
Ein * markiert die gerade angezeigten Beiträge, ein 'N' markiert die seit Ihrem letzten Besuch neu hinzugekommenen.

Angezeigtes Thema: 'Bildungsvorbild Bayern?'
Beitrag Nummer 1 plus 3 Antworten

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: Kompetenz-Team (Rang: Neuling)   Beiträge: 2
Mitglied seit: 14.10.2002
Geschrieben am: 09.02.2005 um 13:31 (2965 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Hallo allerseits.

Gerade wetterte Ede Stoiber am politischen Aschermittwoch in Passau unter anderem auch über die Bildungspolitik, wobei er die Gelegenheit nicht ausließ, das gelobte Bayern in den Himmel zu preisen, da es beim Pisa-Ländervergleich am besten abschnitt.
Das möchte ich nicht bestreiten, nur frage ich mich, wie es dazu kommt.

Kurz zu mir: Ich selbst wohne in Bayern, an der Grenze zu Baden-Württemberg. Ich bin derzeit noch Schüler, gehe in die 13. Klasse. Wir sind vor etwa drei Jahren hierher gezogen, davor wohnte ich in Ulm, das in BW liegt. Trotz der etwa 25 km Entfernung und über 2,5 Stunden Fahrzeit täglich mit Bus und Bahn, habe ich mich dafür entschieden, an meiner alten Schule in Ulm zu bleiben und nicht etwa nach Illertissen zu wechseln. Neben persönlichen Beweggründen (Bezug zu Ulm, Freunde, etc.) war auch das bayrische Schul- und Lehrsystem ein entscheidender Faktor für diesen Entschluss.
Ich selbst war nie auf einer bayrischen Schule, kann daher nur (teils subjektive) Berichte von Bekannten und Verwandten wiedergeben, doch das genügt, um sich ein Bild davon zu machen.
In der Regel (natürlich mit manchen erfreulichen Ausnahmen) verläuft die bayrische Schulpraxis so: Der Unterricht beginnt, die Schüler lauschen schweigend (von dem ein oder anderem Gespräch mit dem Nachbarn mal abgesehen), mehr oder weniger interessiert dem Monolog des Lehrers, der seinen (unmotivierten) Vortrag mit trockenen Texten aus veralteten Schulbüchern oder undurchsichtigen Tafelaufschrieben speist. Diese Prozedur wiederholt sich noch ein paar Mal, danach gehen die Schüler nachhause und lernen in einem sehr begrenzten Zeitfenster nochmal die einzelnen Heftaufschriebe jedes Faches auswendig, da man am darauffolgenden Tag eine Ex Temporale (einen unangesagten Kurztest, von denen man fast jeden Tag irgendwo einen zu schreibeb hat) befürchten muss. Für eigenständiges Denken, für ein intensiveres Befassen mit einem Thema, für die Entwicklung eines eigenständigen Interesses für irgendein Thema - hierfür bleibt keine Zeit.
Die Probleme die dadurch entstehen, liegen auf der Hand. Bei bei einer eigenständigen Bearbeitung und selbständigem Schlüsse-Ziehen tun sich bayrische Schüler oft sehr schwer, was sich später im Berufsleben sicherlich bemerkbar machen wird.
Schulbildung besteht nicht nur aus der bloßen Wissensvermittlung, sondern auch aus der Anregung des eigenen Geistes, aus der Vermittlung von Verständnis, aus der Erziehung zur Selbstständigkeit, aus der Förderung der Kreativität - all diese Punkte kommen meiner Meinung nach in Bayern deutlich zu kurz.

Es gibt sicherlich auch Positives am bayerischen Bildungssystem, von dem sich andere Bundesländer eine Scheibe abschneiden können, aber dass Herr Stoiber und andere dieses (starre) System bei jeder Gelegenheit hochleben lassen und sich über vermeintlich gute Ergebnisse freuen, das regt mich auf . Unterm Strich halte ich dieses System schlicht und ergreifend für schlecht. Ich bin froh, davon nicht betroffen zu sein. Auch ich kann mich nicht über zu wenig Arbeit beklagen, dass soll auch so sein wenn man das Abitur machen will, doch muss ich mich nach der Schule nicht hinsetzen, um Verschiedenes seitenweise stupide auswenig zu lernen, sondern kann mich z.B. auf ein bestimmtes Fach konzentrieren, und mich mit diesem dafür richtig zu befassen.

So, nun hätte ich gerne Stimmen und Meinungen dazu,
Viele Grüße
Jannis


_________________


Aktionen:   Informationen zu Kompetenz-Team   E-Mail Kompetenz-Team   Antworten mit Zitieren   Antworten ohne Zitieren
Antworten:
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 09.02.2005 um 21:50 (3991 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2005-02-09 13:31 hat Kompetenz-Team geschrieben:

Hallo allerseits.

Gerade wetterte Ede Stoiber am politischen Aschermittwoch in Passau unter anderem auch über die Bildungspolitik, wobei er die Gelegenheit nicht ausließ, das gelobte Bayern in den Himmel zu preisen, da es beim Pisa-Ländervergleich am besten abschnitt.

Im internationalen Vergleich sah es ja nicht ganz so gut aus...

Das möchte ich nicht bestreiten, nur frage ich mich, wie es dazu kommt.

Kurz zu mir: Ich selbst wohne in Bayern, an der Grenze zu Baden-Württemberg. Ich bin derzeit noch Schüler, gehe in die 13. Klasse. Wir sind vor etwa drei Jahren hierher gezogen, davor wohnte ich in Ulm, das in BW liegt. Trotz der etwa 25 km Entfernung und über 2,5 Stunden Fahrzeit täglich mit Bus und Bahn, habe ich mich dafür entschieden, an meiner alten Schule in Ulm zu bleiben und nicht etwa nach Illertissen zu wechseln. Neben persönlichen Beweggründen (Bezug zu Ulm, Freunde, etc.) war auch das bayrische Schul- und Lehrsystem ein entscheidender Faktor für diesen Entschluss.
Ich selbst war nie auf einer bayrischen Schule, kann daher nur (teils subjektive) Berichte von Bekannten und Verwandten wiedergeben, doch das genügt, um sich ein Bild davon zu machen.

Mach doch bei Gelegenheit einen Gastbesuch. Ich hatte die Gelegenheit, Gymnasium in Schleswig-Holstein und in Bayern mitzuerleben. Dabei sind mir einige Sachen aufgefallen. In Bayern wird deutlich mehr Betonung auf Lernwissen gelegt. In Schleswig-Holstein wurde nicht ständig zu Stundenbeginn ausgefragt. Tests wurden im Allgemeinen angekündigt, auch eine Ausfragestunde. Dafür mussten Schulaufgaben (dort: Klassenarbeiten) nicht angekündigt werden. Ganz streng genommen, sollte eine "ideale" Stunde eines Lehrers so ausschauen. ca. 5 Minuten ausfragen, 35 Minuten Stoff, ca. 5 Minuten Stundenzusammenfassung. An dieses strenge Schema kann sich kaum ein Lehrer durchgehend halten: die Zusammenfassung fällt meist weg. Zumindest in den geisteswissenschaftlichen Fächern war noch Zeit zur Diskussionen übrig (und was ist Geschichte und Deutsch schon ohne Diskussionen?). Was mir hier in Bayern gefehlt hat, war eine offene Projektwoche. Eine solche Woche war für komplett andere Themen gedacht - es musste auch nicht immer den Schulstoff direkt betreffen. Ganz missen liess es das Staatliche Gymnasium hier in München auch nicht: es gab Projekttage - aber die waren zumindest fachbezogen. Es war mehr Gruppenarbeit und Eigenregie gefordert. Gerade Teamfähigkeit ist allerdings eine Kenngröße, die im Beruf gefordert wird. Erst im Studium wurden mehr Teamaufträge gegeben oder Gruppenbetreuung betrieben.

In der Regel (natürlich mit manchen erfreulichen Ausnahmen) verläuft die bayrische Schulpraxis so: Der Unterricht beginnt, die Schüler lauschen schweigend (von dem ein oder anderem Gespräch mit dem Nachbarn mal abgesehen), mehr oder weniger interessiert dem Monolog des Lehrers, der seinen (unmotivierten) Vortrag mit trockenen Texten aus veralteten Schulbüchern oder undurchsichtigen Tafelaufschrieben speist.

Klar: Medienaufbereitung kommt natürlich an. Übersichtlichkeit auch. Hier in München schaffen es viele Schulen noch, die Bücher wenigstens einigermassen auf Stand zu halten. Aber ab dem nächsten Schuljahr müssen die Eltern/SchülerInnen selbst die Bücher kaufen. Die Gelder werden knapper. Der Personalmangel wird größer. Es muss der gleiche Stoff (und der Lehrplan ist jetzt schon sehr gefüllt) in weniger Zeit durchgenommen werden. Klassen werden größer. Es kündigt sich keine Qualitätssteigerung an, zumindest wird sie schwierig.

Diese Prozedur wiederholt sich noch ein paar Mal, danach gehen die Schüler nachhause und lernen in einem sehr begrenzten Zeitfenster nochmal die einzelnen Heftaufschriebe jedes Faches auswendig, da man am darauffolgenden Tag eine Ex Temporale (einen unangesagten Kurztest, von denen man fast jeden Tag irgendwo einen zu schreibeb hat) befürchten muss. Für eigenständiges Denken, für ein intensiveres Befassen mit einem Thema, für die Entwicklung eines eigenständigen Interesses für irgendein Thema - hierfür bleibt keine Zeit.

Das ist ein wiederkehrender Kritikpunkt. Die Spezialisierung erfolge zu spät. Sehr lang wird das Fächerspektrum sehr breit gehalten, wodurch eine frühere Vertiefung nicht stattfinden kann.
Ab welchem Schuljahr hast du gewusst, welche Fächer dir garnicht taugen, in welche Richtung gehen willst?

Die Probleme die dadurch entstehen, liegen auf der Hand. Bei bei einer eigenständigen Bearbeitung und selbständigem Schlüsse-Ziehen tun sich bayrische Schüler oft sehr schwer, was sich später im Berufsleben sicherlich bemerkbar machen wird.

Dieses Fähigkeit des selbständigen Schlüsse-Ziehens ist aber ein Ziel des Lehrplans. Kein Zweifel, dass in Bayern grosses Gewicht auf Lernwissen gesetzt wird. Allerdings werden die Schüler ständig herausgefordert, selbständig Schlüsse zu ziehen. Das kann in der Fallbeilmethode einer Schulaufgabe geschehen, oder aber auch in der Vorbereitung eines Referats mit ungefähren Themenschwerpunkt, aber auch einer Hausaufgabe, die Weiterdenken erfordert. Diese Strategien erfreuen natürlich nicht unbedingt das Schülerherz.
Welche Auswirkungen die Lernweise in der Schule auf das spätere Berufsleben haben, sollte schon in einigen Studien behandelt worden sein. Ich kenne Lehrer, die Lehrerfahrung in England und in Deutschland haben. Vielleicht lasse ich mir die wesentliche Unterschiede und Knackpunkte aufzählen, die sie festgestellt haben.

Schulbildung besteht nicht nur aus der bloßen Wissensvermittlung, sondern auch aus der Anregung des eigenen Geistes, aus der Vermittlung von Verständnis, aus der Erziehung zur Selbstständigkeit, aus der Förderung der Kreativität - all diese Punkte kommen meiner Meinung nach in Bayern deutlich zu kurz.

Da hast du sicherlich recht. Ich denke, dass sich viele selbst im bayerischen Schulsystem darüber bewusst sind und nicht nur blosse Wissensvermittlung betreiben wollen. Allerdings steht die Stofffülle und die zur Verfügung stehende Zeit im direkten Widerspruch zueinander. Um den Stoff durchzubringen, greifen dann viele doch zu dem Frontalunterricht, obwohl die Kompetenz für einen anderen Unterricht durchaus vorhanden wären.

Es gibt sicherlich auch Positives am bayerischen Bildungssystem, von dem sich andere Bundesländer eine Scheibe abschneiden können, aber dass Herr Stoiber und andere dieses (starre) System bei jeder Gelegenheit hochleben lassen und sich über vermeintlich gute Ergebnisse freuen, das regt mich auf . Unterm Strich halte ich dieses System schlicht und ergreifend für schlecht. Ich bin froh, davon nicht betroffen zu sein. Auch ich kann mich nicht über zu wenig Arbeit beklagen, dass soll auch so sein wenn man das Abitur machen will, doch muss ich mich nach der Schule nicht hinsetzen, um Verschiedenes seitenweise stupide auswenig zu lernen, sondern kann mich z.B. auf ein bestimmtes Fach konzentrieren, und mich mit diesem dafür richtig zu befassen.

Wie ist es denn in Baden-Württemberg?

So, nun hätte ich gerne Stimmen und Meinungen dazu,
Viele Grüße
Jannis

Besten Gruß,
revolutionsound

_________________
Wir leben nicht, wir werden gelebt.

Aktionen:   Informationen zu revolutionsound   User-Website besuchen revolutionsound   Antworten mit Zitieren   Antworten ohne Zitieren
Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 12.02.2005 um 14:50 (4076 mal angezeigt)   ( 2. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Hi

Am 2005-02-09 13:31 hat Kompetenz-Team geschrieben:

[Auswendig lernen reicht doch]
Für eigenständiges Denken, für ein intensiveres Befassen mit einem Thema, für die Entwicklung eines eigenständigen Interesses für irgendein Thema - hierfür bleibt keine Zeit.

Denke ich an meine Schuldzeit (in Baden-Württemberg) zurück, so war das sehr lehrerabhängig. Es gab welche, die waren wirklich erst dann zufrieden, wenn man den Text auswendig konnte. Allgemein war das aber nicht so.

Es war aber auch so, dass da, wo Freiräumen gegeben wurden, diese eher nicht zum freiwilligen Lernen verwendet wurden, sondern eher unterrichtsfremd. Zumindest von den Jungs.
Schulzeit ist einfach kein Alter, in dem man zu Themen lernen will, die einen nicht persönlich interessieren. Daher ist das Drücken seitens der Bildungseinrichtung durchaus nachvollziehbar - wenn auch unnützt (-;

_________________
Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

Aktionen:   Informationen zu Bodo   User-Website besuchen Bodo   Antworten mit Zitieren   Antworten ohne Zitieren
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 26.02.2005 um 00:40 (4060 mal angezeigt)   ( 3. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Mal 'ne andere Frage: bist du dort der Admin? Die Seite ist mir im Thread "Stoiber darf nicht Kanzler werden!" von "carab" wieder aufgefallen.

_________________
Wir leben nicht, wir werden gelebt.

Aktionen:   Informationen zu revolutionsound   User-Website besuchen revolutionsound   Antworten mit Zitieren   Antworten ohne Zitieren
Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat

 
This web site is based on PHP-Nuke.
All logos and trademarks in this site are property of their respective owner.
The comments are property of their posters, all the rest © 2002 by the webmasters of mehr-demokratie-wagen.de
Technische Betreuung: Bodo Kälberer (Kaelberer All-In-One / WEBKIND).