Angezeigtes Thema: 'Wider besserem Wissens.'
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Von: beziehungsweise (Rang: Teilnehmer)   Beiträge: 32
Mitglied seit: 07.03.2004
Geschrieben am: 08.09.2004 um 12:01 (5327 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Wann handelt der Mensch wider besseren Wissens? Zum Beispiel wenn er verdrängt dass beim Sex Kinder herauskommen können, und er sich dann hinterher, mehr oder weniger, gleichgültig sagt: "Na ja, passiert ist passiert und schließlich konnte man sich ja auch noch eins gönnen."
Doch machen dann solche Eltern nicht oftmals aus ihrem einstigen Verkehrsunfall aller Verdrängung eine Tugend, unter dem Motto: "Staat zahle, denn wir opfern uns schließlich auf für deine kommenden Leistungsträger bzw. für die im Kommen begriffene Jugend!" Doch was macht der Staat, wird das Abkassieren des Staates für die Kinder solcher pfiffigen Eltern (= Eltern der Verdrängung ihrer eigenen Schuld zum Zweck einer harmonisch überversorgten Lebensführung als Auslöser des geistigen Schrumpfprozesses bis hinein ins Pflegeheim) zu einer Tugend? Und irgendwann sitzen die Kinder solcher pfiffigen Eltern beim Staat in einer Spitzenposition und erheben über das Dumme Volk anspruchsvoll ihren Ton.
Ich frage euch: „Hört ihr sie schon?“

Gott als das Wort sieht alles, der Beweis liegt in der Darstellung dieses Falles.

http://home.arcor.de/uniperversum
Das Wort ist der Weg und viel zu heiß der Beweis.


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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 08.09.2004 um 18:52 (6896 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2004-09-08 12:01 hat beziehungsweise geschrieben:

Wann handelt der Mensch wider besseren Wissens? Zum Beispiel wenn er verdrängt dass beim Sex Kinder herauskommen können, und er sich dann hinterher, mehr oder weniger, gleichgültig sagt: "Na ja, passiert ist passiert und schließlich konnte man sich ja auch noch eins gönnen."

Schlecht für das Kind, eigentlich nicht gewollt zu sein. Wichtig für das Kind ist die Annahme/das Gewolltsein von Anfang an.

Mal andersherum: in Deutschland werden trotz besseren Wissens zu wenig Kinder gezeugt.

Doch machen dann solche Eltern nicht oftmals aus ihrem einstigen Verkehrsunfall aller Verdrängung eine Tugend, unter dem Motto: "Staat zahle, denn wir opfern uns schließlich auf für deine kommenden Leistungsträger bzw. für die im Kommen begriffene Jugend!" Doch was macht der Staat, wird das Abkassieren des Staates für die Kinder solcher pfiffigen Eltern (= Eltern der Verdrängung ihrer eigenen Schuld zum Zweck einer harmonisch überversorgten Lebensführung als Auslöser des geistigen Schrumpfprozesses bis hinein ins Pflegeheim) zu einer Tugend? Und irgendwann sitzen die Kinder solcher pfiffigen Eltern beim Staat in einer Spitzenposition und erheben über das Dumme Volk anspruchsvoll ihren Ton.
Ich frage euch: „Hört ihr sie schon?“

Warum denkst du, das gerade diese Kinder den Hang haben, in der Tat zu Spitzenpositionen zu kommen?

Gott als das Wort sieht alles, der Beweis liegt in der Darstellung dieses Falles.

Am Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott. Und Gott war das Wort. (Joh 1,1)
Denkst du an den Bibelvers, wenn du von "Gott als das Wort" sprichst?

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Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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