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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. revolutionsound, 15.04, 20:33 (Start) *
2. Bodo, 15.04, 23:36 (1) *
3. revolutionsound, 16.04, 19:49 (2)
4. Bodo, 16.04, 23:56 (3)
5. revolutionsound, 17.04, 12:09 (4)
6. revolutionsound, 19.04, 11:44 (2)
7. Bodo, 19.04, 23:35 (6)
8. revolutionsound, 20.04, 12:01 (7)
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Angezeigtes Thema: 'Zwei mal Blattwende' Beitrag Nummer 1 plus eine Antwort
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 15.04.2004 um 20:33 (2827 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Beinahe zeitgleich treffen brisante politische Wenden den weltpolitischen Rahmen, vermögen ihn aber nicht zu sprengen. Da ist einmal die Offerte der Terroristen Nummer 1, von Terror abzusehen, wenn die Allierten ihre Truppen zurückzögen, ein andermal wendet sich die Regierung der Kriegsmacht Nummer 1 von einer Roadmap im Nahen Osten ab, die beide Seiten, die palästinensische und die israelische gleichermaßen berücksichtigt.
Was erhoffen sich die Terroristen? Einen Verhandlungstisch?
Was verfolgen die Nahostpolitiker? Eine Politik der Friedenserschwernis?
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Wir leben nicht, wir werden gelebt.
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Von: Bodo (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 2722 Mitglied seit: 13.01.2002
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Geschrieben am: 15.04.2004 um 23:36 (3898 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2004-04-15 20:33 hat revolutionsound geschrieben:
Beinahe zeitgleich treffen brisante politische Wenden den weltpolitischen Rahmen, vermögen ihn aber nicht zu sprengen. Da ist einmal die Offerte der Terroristen Nummer 1, von Terror abzusehen, wenn die Allierten ihre Truppen zurückzögen,...
Der Vorschlag ist so absurd, daß es schwer fällt zu glaube, daß er wirklich von Bin Laden ist. Welche Regierung kann schon ein Angebot eines international gesuchten Terroristen annehmen? Das zwingt einen geradezu dazu, sich mit den USA solidarisch zu erklären.
Der Vorschlag ist sehr naiv, hat eigentlich einen anderen Sinn oder stammt gar nicht von Bin Laden.
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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.
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