|
Zur Zeit sind 86 Gäste und 0 Mitglieder online.
Sie sind anonymer User und können sich hier unverbindlich anmelden
|
Derzeit sind keine Mitglieder im Chat.
|
| |
mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
|
|
Thread-View: |
1. revolutionsound, 06.01, 13:10 (Start) *
2. Bodo, 09.01, 01:52 (1) *
3. revolutionsound, 09.01, 13:01 (2)
|
4. Bodo, 09.01, 14:54 (3)
5. revolutionsound, 09.01, 21:29 (4)
6. Bodo, 09.01, 23:41 (5)
|
7. revolutionsound, 10.01, 21:04 (6)
8. Bodo, 10.01, 23:12 (7)
9. revolutionsound, 11.01, 15:15 (8)
|
|
Erklärung: Vor jedem Beitrag, repräsentiert durch den Namen seines Autors, steht seine Nummer. Dahinter folgt in Klammern die Nummer des Beitrags, auf den er die Antwort ist.
Klicken sie auf ein Beitrag, so werden Ihnen unten dieser Beitrag sowie alle seine Antworten angezeigt.
Ein * markiert die gerade angezeigten Beiträge, ein 'N' markiert die seit Ihrem letzten Besuch neu hinzugekommenen.
|
Angezeigtes Thema: 'Gerangel um Musikpiraterie' Beitrag Nummer 1 plus eine Antwort
|
Legende: - Infos zur Person - E-Mail - Homepage öffnen - Editieren - Antworten - Antw. ohne Zitat |
Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
|
Geschrieben am: 06.01.2004 um 13:10 (2900 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Die amerikanische Musikindustrie bemüht sich, der Musikpiraterie Einhalt zu gebieten. Andererseits wird ihr vorgeworfen, Milchmännchenstatistik zu betreiben, um die eigenen Argumente zu unterfüttern. Die Tauschbörsenbetreiber fochten schon mehrere Kämpfe und im Jahre 2003 erlitt der amerikanische Branchenverband zwei juristische Niederlagen. Britney für lau
Ist Musikpiraterie tatsächlich eine Verlustpartie für die Musikindustrie?
_________________
Wir leben nicht, wir werden gelebt.
Aktionen:  
|
Antworten: |
Von: Bodo (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 2722 Mitglied seit: 13.01.2002
|
Geschrieben am: 09.01.2004 um 01:52 (3947 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2004-01-06 13:10 hat revolutionsound geschrieben:
Die amerikanische Musikindustrie bemüht sich, der Musikpiraterie Einhalt zu gebieten. Andererseits wird ihr vorgeworfen, Milchmännchenstatistik zu betreiben, um die eigenen Argumente zu unterfüttern. Die Tauschbörsenbetreiber fochten schon mehrere Kämpfe und im Jahre 2003 erlitt der amerikanische Branchenverband zwei juristische Niederlagen. Britney für lau
Ist Musikpiraterie tatsächlich eine Verlustpartie für die Musikindustrie?
Wenn man es so rechnet, daß die Leute all das kaufen würden, was sie saugen, geht ihnen sicher enorm viel durch die Lappen. Das ist aber keine realistische Annahme.
Es liegt mir aber auch fern, daß zu verharmlosen. Es ist illegal und fertig. Ich denke, wenn es nicht nicht um Dinge handelt, die man zum Überleben braucht, dann muss man bereit sein das zu bezahlen, was der Besitzer will. Und wer keine Lust hat, 20E für die neueste Nichtigkeit zu bezahlen (was ich gut verstehen kann), der lasse es halt.
_________________
Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.
Aktionen:  
|
Legende: - Infos zur Person - E-Mail - Homepage öffnen - Editieren - Antworten - Antw. ohne Zitat |
|
|
|
|
|