Angezeigtes Thema: 'Schwarzenegger for Governor'
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Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 11.10.2003 um 14:49 (2915 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Trotz allseitiger Hähme ist Schwarzenegger mit deutlichem Vorsprung neuer Gouverneur von Kalifornien geworden. Nicht das ich Schwarzenegger zumuten würde, ein politisches Amt zu führen, aber es gibt auch keinen konkreten Anlaß zu Glauben, daß er es schlechter machen wird, als ein Berufspolitiker.
Zumindest ist für mich nicht erkennbar, daß langjährige Mitgliedschaft in einer Partei zu einer besseren Eignung führt als Das herumballern in Filmen oder was Menschen sonst so mit ihrer Zeit anstellen.

Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie sich das entwickelt. Und es würde mich gar nicht erstaunen, wenn ein Schauspieler da Erfolg hat, wo Politiker nachweislich ständig versagen. Wege abseits der lange Bekannten sind da möglich. In unser Politik augenscheinlich nicht.

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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 12.10.2003 um 21:47 (3929 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-10-11 14:49 hat Bodo geschrieben:

Trotz allseitiger Hähme ist Schwarzenegger mit deutlichem Vorsprung neuer Gouverneur von Kalifornien geworden. Nicht das ich Schwarzenegger zumuten würde, ein politisches Amt zu führen, aber es gibt auch keinen konkreten Anlaß zu Glauben, daß er es schlechter machen wird, als ein Berufspolitiker.

Wer in Hollywood war, müsste doch eigentlich mit Politik gut betraut sein.

Zumindest ist für mich nicht erkennbar, daß langjährige Mitgliedschaft in einer Partei zu einer besseren Eignung führt als Das herumballern in Filmen oder was Menschen sonst so mit ihrer Zeit anstellen.

Eine Partei besteht aus einem kunterbunten Haufen. Schwarzenegger war weltweit bekannt, ähnlich wie seine Amtskollegen in Washington, und das mit wenig Staatspolitik. Von daher. Seine Bekanntheit hat ihm geholfen. Mal sehen, wie sein Stab ist.

Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie sich das entwickelt. Und es würde mich gar nicht erstaunen, wenn ein Schauspieler da Erfolg hat, wo Politiker nachweislich ständig versagen. Wege abseits der lange Bekannten sind da möglich. In unser Politik augenscheinlich nicht.

P. Diddy hat auch schon mal etwaige politische Interessen bekundet. Nunja, warum nicht. Er kommt aus der US-Musikbranche, und wer aus der amerikanischen Musikbranche kommt, müsste doch eigentlich mit Politik gut betraut sein.

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Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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