Angezeigtes Thema: 'Do, 10.04.03, 07.30 Uhr, Hitlers amerikanische Geschäftsfreunde'
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 09.04.2003 um 22:02 (5111 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Wer mehr dazu wissen will, wie eine 'Befreiung' möglich wird, die Millionen 'blind' abgeworfene Bomben erfordert, eine Befreiung von einem Regime, das hingenommen wurde, ja sogar mit dem vor und während des 2. Weltkrieges kooperiert wurde, darf folgende Sendung nicht verpassen:

Do, 10.04.03, 07.30 Uhr

Hitlers amerikanische Geschäftsfreunde
Henry Ford, der legendäre amerikanische Autobauer, der GM Manager James D. Mooney und der IBM Boss Tom Watson wurden von Hitler für ihre Verdienste um das III.Reich mit dem Großkreuz des deutschen Adlerordens ausgezeichnet: Der höchste Parteiorden für Ausländer. Zu dieser Zeit - 1937 und 1938 - lief Hitlers Rüstungsmaschine bereits auf vollen Touren. Die deutschen Töchter dieser amerikanischen Konzerne Opel, Ford Werke AG und Dehomag hatten sich bereitwillig in Hitlers Kriegsvorbereitungen integrieren lassen. Einige der amerikanischen Industriellen hatten auch persönliche Sympathien für die Nazis und unterstützten die NSDAP mit Geld.

... Hoffentlich wird es nicht abgesetzt

Die Rüstungsindustrie verdient an den Kriegen.

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Die Justiz der Justiz ist das Volk.

Warum Gott für das Essen danken, wenn man selbst dafür gearbeitet hat? {JP}

[ Geändert von revolutionsound am 09.04.2003 ]

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Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 10.04.2003 um 00:59 (6490 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-04-09 22:02 hat revolutionsound geschrieben:

... Hoffentlich wird es nicht abgesetzt

Den interessantesten Absatz hast Du vergessen:
"Noch 1942 waren 553 ganz oder teilweise in amerikanischem Besitz befindliche Unternehmen in Deutschland tätig. Der Film konzentriert sich auf die vier Konzerne, die für Hitlers Kriegsführung unentbehrlich waren und deshalb auf Wunsch des Führers bis Kriegsende der Enteignung entgingen - gegen den Willen der NSDAP, der die hohen Kriegsgewinne der amerikanischen Firmen zuwider waren.
Die Behauptung der amerikanischen Konzernleitungen, sie hätten nach der Kriegserklärung Hitlers an die Vereinigten Staaten nicht gewusst, was mit ihren deutschen Töchtern geschah, lässt sich aufgrund der Recherchen widerlegen."

Das ist doch geil. Während die amerikanischen Soldaten an der Front gestorben sind, haben die amerikanischen Firmen daran verdient den Deutschen die Mittel zuliefern, mit denen sie die GIs umgebracht haben.
Nichts ist so erstaunlich wie die Wirklichkeit.

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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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