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Forum: Umwelt
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mehr-demokratie-wagen.de Forum Index >> Umwelt >> Der Gipfel des Klimagipfels

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1. revolutionsound, 18.12, 21:25 (Start) 
  2. Bodo, 18.12, 21:52 (1) 
    3. revolutionsound, 18.12, 22:38 (2) 
4. Bodo, 19.12, 12:42 (3) 
  5. revolutionsound, 19.12, 15:34 (4)  *
    6. Bodo, 20.12, 10:29 (5)  *
7. revolutionsound, 20.12, 20:06 (6) 
  8. Bodo, 20.12, 23:43 (7) 
    9. revolutionsound, 21.12, 00:52 (8) 

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Angezeigtes Thema: 'Der Gipfel des Klimagipfels'
Beitrag Nummer 5 plus eine Antwort

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 19.12.2004 um 15:34 (2895 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2004-12-19 12:42 hat Bodo geschrieben:

Am 2004-12-18 22:38 hat revolutionsound geschrieben:

Und wenn es doch mal Lösungen hageln sollte, dann wären das die revolutionären Gipfel solcher Gipfel.

Zumindest bezüglich der Absichtserklärungen. Denn was dann später draus wird (Stichworte Ratifizierung und Überprüfung bzw. Sanktionen) ist gerne etwas ganz anderes.

Wir haben eine zu schwache "Umweltlobby".

Der Umweltschutz hat einfach ein zu schlechtes Image. Man denkt dabei gerne an wirtschaftliche Einbußen durch höhere Kosten.

Es ist das Standardargument. Und man denkt zu allererst an sich selbst. Staaten haben zu eigen, dass sie nach irgendwelchen Vereinbarungen möglichst vorteilhaft agieren wollen. Wenn die anderen Staaten Regulierungen nachkommen und dabei Kosten haben, ist das gerade recht.

Aber gerade die werden dadurch gemindert, daß alle denselben Beschränkungen unterliegen - eben ein internationales Abkommen.

Es ist natürlich ganz klar, dass die Länder, die höhere Ausstösse fabrizieren, Kosten für die Herabsetzung investieren müssen. Bei den Ländern, die auf Sprung sind, wie zum Beispiel Indien: ist es nicht gerade ihre Chance, nun in der Sprungphase auf saubere Technologien zu setzen? Die Umrüstung/Umstellung würde, die später noch dringender wird als nun schon, würde so oder so teurer zu stehen kommen.

_________________
Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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Antworten:
Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 20.12.2004 um 10:29 (2838 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2004-12-19 15:34 hat revolutionsound geschrieben:

Es ist natürlich ganz klar, dass die Länder, die höhere Ausstösse fabrizieren, Kosten für die Herabsetzung investieren müssen.

Weiß nicht. Weil bisher ging es immer um ein Einfrieren bzw. eine Reduktion RELATIV zu dem bisherigen.


Bei den Ländern, die auf Sprung sind, wie zum Beispiel Indien: ist es nicht gerade ihre Chance, nun in der Sprungphase auf saubere Technologien zu setzen? Die Umrüstung/Umstellung würde, die später noch dringender wird als nun schon, würde so oder so teurer zu stehen kommen.

Schwer zu schätzen. Kurzfristig gedacht (beliebtes Synonym für "politisch") ist Umwelttechnologie wohl teurer. Ausserdem hat sie den Nachteil, dass sie von den meisten Ländern aus dem Ausland importiert werden muss, was sie teuer macht.

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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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