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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. revolutionsound, 30.07, 23:59 (Start)
2. Bodo, 31.07, 10:54 (1)
3. revolutionsound, 31.07, 12:41 (2)
4. Bodo, 03.08, 23:55 (3)
5. revolutionsound, 04.08, 00:38 (4) *
6. revolutionsound, 19.11, 00:05 (5) *
7. revolutionsound, 19.12, 19:00 (6)
8. revolutionsound, 27.12, 11:23 (7)
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9. Bodo, 28.12, 12:35 (8)
10. revolutionsound, 28.12, 13:26 (9)
11. Bodo, 28.12, 16:56 (10)
12. revolutionsound, 29.12, 01:21 (11)
13. Bodo, 29.12, 12:11 (12)
14. revolutionsound, 29.12, 16:18 (13)
15. Bodo, 30.12, 22:55 (14)
16. revolutionsound, 31.12, 00:50 (15)
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17. Bodo, 01.01, 02:40 (8)
18. revolutionsound, 01.01, 10:55 (17)
19. Bodo, 01.01, 15:33 (18)
20. revolutionsound, 02.01, 11:15 (19)
21. Bodo, 02.01, 14:38 (20)
22. revolutionsound, 11.01, 00:55 (21)
23. Bodo, 11.01, 01:11 (22)
24. revolutionsound, 02.01, 22:29 (17)
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Angezeigtes Thema: 'Umweltkatastrophe aktuell' Beitrag Nummer 5 plus eine Antwort
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 04.08.2004 um 00:38 (2864 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2004-08-03 23:55 hat Bodo geschrieben:
Am 2004-07-31 12:41 hat revolutionsound geschrieben:
Landbau und Überschwemmungen wird es damals auch gegeben haben. Die Bevölkerung von Bangladesch explodiert seit Jahrzehnten, mitunter deswegen, da Krankheiten früher öfter tödlich verliefen und die Lebenserwartung gestiegen ist. Fruchtbarkeitsrate liegt heute bei 3,7. Wahrscheinlich war sie damals höher.
Rette heute einen und Du kannst in 20 Jahren das zehnfache spenden um die
Kinder zu retten, die er dank Deiner Spende in die überfüllte Welt gesetzt hast.
Tust Du es nicht, hast Du statt einem gleich zehn auf dem Gewissen.
Bangladesch hat noch keine Lösung für seine grosse und wachsende Bevölkerung gefunden. Aber die 'Regelung' könnte ziemlich untraditionell ausschauen. Die Grenzen des Wachstums werden dort überdurchschnittlich schnell erreicht werden.
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 19.11.2004 um 00:05 (2952 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Gleich doppelt schlägt die Natur in Kolumbien zu: Erdbeben mit der Stärke 6,7 auf der Richterskala und eine Überschwemmungen im Gebiet des Rio Magdalena durch eine Kältewelle mit schweren Regengüssen - dort mussten 240000 Menschen bisland evakuiert werden. Direkt seien 180000 Kolumbianer von den Auswirkungen der Kältewelle betroffen. In weiten Teilen des Landes nationaler Notstand ausgerufen
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