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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. revolutionsound, 22.12, 12:03 (Start)
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Angezeigtes Thema: 'Philippinen: Unwetter mit katastrophalen Folgen' Beitrag Nummer 8 plus 0 Antworten
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 28.12.2003 um 00:34 (2618 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-12-27 19:35 hat Bodo geschrieben:
Am 2003-12-27 18:28 hat revolutionsound geschrieben:
In Iran und in der Türkei sind zwar die Sachschäden im Vergleich vielleicht sogar geringer als in Kalifornien, aber die Häuser sind dort ganz anders gebaut und wirken wie Streichholzschachteln. In solchen Gebieten würde ich vielleicht sogar das Zelt als Wohnort bevorzugen.
Auch im Winter?
Am Besten, man spannt vorsichtshalber ein Netz über das Bett (-;
Die Kälte ist dort wirklich und jetzt ein Problem. Für diese Gefahrenzone braucht man einen neuen Baustil und neue Baustoffe.
Auch sin dort Beben solcher Stärke eher selten, weil sonst hätten da nicht die alten Gebäude noch rumstehen können (-;
Die historischen Bauwerke? Die sind doch fast so sicher wie ein Berg. :->
In der "traditionellen Lehmziegelbausweise".
Ganz alte Bauwerke sind bei diesem Erdbeben nicht verschont geblieben. Erdbeben haben keinen Respekt vor Alter.
Und wer sagt, daß es kein Anschlag war? <-:
Oder ein Erdbeben, dass doch vorhergesehen wurde?
Übrigens: im Atlas habe ich nachgeschaut - die nächsten Jahrmillionen dürfte es dort immer wieder krachen. Kann mal jemand die Plattengrenzen flicken? :-> Wenn nicht, dann wisst ihr ja, was kommen wird. Feuer, Pech und Schwefel!
Über die Ungläubigen (-;
Komisch: diese Schicksalsberge ziehen magisch an. Hat diese Macht über Frucht- und Unfruchtbarkeit, über Leben und Tod, etwas 'göttliches' an sich? Die Zeit der Gnade ist etwas unberrechenbar.
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Wir leben nicht, wir werden gelebt.
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