Angezeigtes Thema: 'Mutmassliches Zitat vom Bayerischen Ministerpräsidenten'
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Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 30.07.2004 um 00:35 (3013 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2004-07-29 23:44 hat revolutionsound geschrieben:

Praktisch geht Stoiber damit ohnehin zu seinen Wurzeln zurück, die er wegen des Wahlkampfes als Kanzlerkandidat vorrübergehend etwas verlassen mußte.

Der Herr Westerwelle hätte sein Minister sein können und fordert das, was Herr Stoiber teuflisch nennen würde. Ich nehme doch an, dass Herr Westerwelle diesen Satz Stoibers kennt...

Der kann sich schon mal eine Antwort auf die Frage: "Ministerposten oder Lebensgefährte?" überlegen.

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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 04.08.2004 um 11:16 (3084 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2004-07-30 00:35 hat Bodo geschrieben:

Am 2004-07-29 23:44 hat revolutionsound geschrieben:

Praktisch geht Stoiber damit ohnehin zu seinen Wurzeln zurück, die er wegen des Wahlkampfes als Kanzlerkandidat vorrübergehend etwas verlassen mußte.

Der Herr Westerwelle hätte sein Minister sein können und fordert das, was Herr Stoiber teuflisch nennen würde. Ich nehme doch an, dass Herr Westerwelle diesen Satz Stoibers kennt...

Der kann sich schon mal eine Antwort auf die Frage: "Ministerposten oder Lebensgefährte?" überlegen.

Anscheinend hat Stoiber ein Führungsduo Merkel/Westerwelle attackiert...: Der bayerische Ministerpräsident soll laut "Münchner Merkur" bei einem Treffen mit CSU-Sozialpolitikern erklärt haben, es sei eine "Fehleinschätzung" zu glauben, Merkel und Westerwelle seien das Duo der Zukunft. Die Union werde es schwer haben, mit einer ostdeutschen Protestantin und einem Junggesellen aus Bonn das bürgerliche Lager zu erreichen, wird Stoiber zitiert.Wirbel um Stoiber-Äußerungen
Wieder lautet die Frage: Sollte er das gesagt haben?

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Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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