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Neues Thema
mehr-demokratie-wagen.de Forum Index >> Smalltalk >> Bittere Wahrheiten der Videospiele

Thread-View:
1. revolutionsound, 30.04, 23:39 (Start)  *
  2. Bodo, 02.05, 19:06 (1)  *
    3. revolutionsound, 02.05, 19:09 (2) 

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Angezeigtes Thema: 'Bittere Wahrheiten der Videospiele'
Beitrag Nummer 1 plus eine Antwort

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 30.04.2003 um 23:39 (3046 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Wird die Wahrheit unterdrückt, taucht sie woanders wieder auf. Oder nicht? Verschwindet etwas, dann redet man woanders doch wieder darüber. Übermitteln Videospiele doch viel Inhalt - oder nicht? Es gibt Kriegs- und Fußballspiele en masse. Man kann Terroristen bekämpfen, Ungeheuer besiegen, aber die politische Brisanz von Videospielen haben wir in den Schlagzeilen hin und wieder feststellen müssen. Und nun ärgert sich die australische Einwanderungsbehörde über ein Spiel, dass sie etwas - mal wieder - weiter in Verruf bringen könnte: Ein Asylanten-Videospiel. Der Spieler versetzt sich in die Rolle eines Asylanten, der sich an einer Flucht aus einem Internierungslager probiert.

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Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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Antworten:
Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 02.05.2003 um 19:06 (4016 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-04-30 23:39 hat revolutionsound geschrieben:

Das ist Ironie. Zuerst hat man das Land mit Waffengewalt den Einwohnern weggenommen und nun läßt man selbst keine anderen hinein.
Eigentlich sollte die Einwanderungsbehörde von Aboriginies geleitet werden.

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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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