Angezeigtes Thema: 'Sensationelles Bekenntnis: MDW hatte das erste Klonbaby!!!'
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Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber)   Beiträge: 783
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Geschrieben am: 05.01.2003 um 20:11 (2009 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-01-05 15:19 hat Bodo geschrieben:

Am 2003-01-05 14:50 hat Sozialist geschrieben:

Wohl war. Was findet man am klonen eigentlich so toll? Bei einer normalen Zeugung kann ja immer was neues rauskommen, beim klonen gibts nur ne Kopie, ist das sinnvoll?

Im Moment ist es sicher noch primär die wissenschaftliche Herausforderung.
Praktische Nutzen, die ich auch moralisch vertretbar finde, wären z.B. Kinder fuer unfruchtbar Paare. Eventuell auch einzelne Organe für Transplantationen aber dann wirklich nur die Organe und kein kompletter Mensch, von dem dann nur ein Organ übernommen wird und der Rest in's Katzenfutter kommt.


Ja, aber für Kinderlose Paare braucht man ja nicht zu klonen, da reicht ja künstliche Befruchtung.
Das mit den Organen mag stimmen, allerdings ist man ja noch nicht so weit, nur einzelne Organe nachwachsen lassen zu können. Demnächst hat wahrscheinlichm jeder reiche Mensch seinen Klon irgendwo gefroren liegen, falls einmal plötzlich ein Lebenswichtiges Organ ausfallen sollte.

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wieder da...

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Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
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Geschrieben am: 05.01.2003 um 21:36 (2017 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Hi

Am 2003-01-05 20:11 hat Sozialist geschrieben:

Ja, aber für Kinderlose Paare braucht man ja nicht zu klonen, da reicht ja künstliche Befruchtung.

Es gibt sicherlich auch biologisch/medizinische Probleme, bei denen das nicht hilft.
Allerdings wird es sicher noch sehr lange brauchen, bis man wirklich ein Kind außerhalb des Koerpers wachsen lassen kann. So gesehen: Frauen werden noch viel länger notwendig sein als Männer (-;


Das mit den Organen mag stimmen, allerdings ist man ja noch nicht so weit, nur einzelne Organe nachwachsen lassen zu können. Demnächst hat wahrscheinlichm jeder reiche Mensch seinen Klon irgendwo gefroren liegen, falls einmal plötzlich ein Lebenswichtiges Organ ausfallen sollte.

Wenn man das zeitnah wachsen lassen könnte, müßte es nicht auf die Reichen beschränkt sein. Eine Transplantation zahlt die Krankenkasse ja heute schon und Tranplantationen mit körpereigenem Gewebe sind weit unkomplizierter und damit billiger. Viele mit einer Fremd-Transplantation müssen den Rest ihres Lebens täglich teure Medikamente schlucken und leben dennoch in der Angst, daß das Organ irgendwann wieder abgestossen wird.

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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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