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mehr-demokratie-wagen.de Forum Index >> As Seen On TV >> ARD, 29.1, 21:50: Organe gegen Geld

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Angezeigtes Thema: 'ARD, 29.1, 21:50: Organe gegen Geld'
Beitrag Nummer 33 plus eine Antwort

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 11.02.2003 um 22:52 (2427 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-02-11 21:47 hat revolutionsound geschrieben:

Oder es wäre so, daß eine Beeinflußung möglich wäre. Das müßte konsquenter Weise zur Folge haben, daß jeder Zeitpunkt gleichberechtig wäre. D.h.
1. Zu jedem Zeitpunkt müßte ein Zustand vorhanden sein, der all das beinhält, was zuvor passiert ist (so ist es bisher schon) und was je in der Zukunft passieren sollte und diesen Zeitpunkt beeinflußt. Wäre da noch Platz für einen freien Willen? Wenn nicht, wer entscheidet dann, was passiert?

Das ist ohnehin eine interessante Frage. Ist nicht alles logisch? Passiert alles auf Ursache hin? Gibt es einen freien Willen?

Ich glaube. Denn ansonsten würde es evolutionshistorisch gar keinen Sinn machen, komplexe Lebewesen zu konstruieren, geschweige denn ein Bewußtsein.

Wobei es interessante Erkenntnisse aus der Hirnforschung gibt, die darauf hinweisen, daß unser Bewußtsein nicht das steuernde Element in uns ist. Z.B. ist es so, daß Gedankengänge im Gehirn bereits auftauchen kurz bevor sie uns bewußt werden. Da geht es so um den Zeitraum von 0.5 Sekunden.
Es kam vor Jahren mal ein interessanter (wohl mein Lieblingswort) Artikel, ich glaube im Spiegel. Da ging es um einen Hirnchirurg, der hat bei ohnehin nötigen Operationen am Gehirn (und mit Einwilligung der Patienten) Versuche zur Wahrnehmung durchgeführt. Und dabei kam raus, daß das Bewußtsein zeitversetzt arbeitet und die Ereignisse rückdatiert empfängt. Also das, was uns als Jetzt erscheint, ist eigentlich schon etwa diese 0.5 Sekunden alt. Das könnte man so deuten, daß unser Bewußtsein eigentlich nur Zuschauer ist.
Zieht man dann noch hinzu, daß unser Gehirn sehr assoziativ arbeitet, d.h. ein Ergeignis meist bestimmte Folgegedanken auslöst, die dann auch wieder Folgegedanken auslösen, kann man schon etwas am freien Willen zweifeln.
Zumindest daran, daß es der Willen unseres Bewußtseins ist. Vielleicht gibt es in "uns" ja viele Arten von Bewußseins und wir "bewußtseinen" uns nur in einem davon. Vielleicht haben z.B. unsere Triebe ein dem unsrigen vergleichbares Bewußtsein? Denkbar ist das durchaus.


2. Das, was für uns Zukunft ist, ist für die, die dort sind, schon Gegenwart/Vergangenheit. D.h: würde irgendwann eine Zeitmaschine entdeckt werden, dann wäre sie eigentlich jetzt schon entdeckt... und wahrscheinlich auch benutzt worden...

Meiner Meinung kann man höchstens Szenarien projizieren. Aber wohin? Vielleicht nur im Kopf oder auf der Leinwand (wodurch die Auswirkung auf die Wirklichkeit schon gewährleistet wird).

Das man im Kopf gezielt Gedanken auslösen kann, die dem Bewußtsein vollkommen real erscheinen (siehe implementierte Urlaube in "Total Recall")?
Halte ich für eine Frage der Zeit.


Erinnert mich an den Film "12 Monkeys". "Time bandits" habe ich noch nicht gesehen...

In "Time Bandits" kommt glaub das Zeitreisen vor, aber nicht im philiosophischen Sinne. Wo wir gerade bei Terry Gilliam sind: "Brasil" wäre für Dich als Staatsmacht-Neurotiker auch sehr sehenswert (-:


Und in die andere Richtung, in die Zukunft? Noch schwerer vorstellbar, weil wie will man in einer Zeit reisen, die noch nicht definiert ist? Dann würde man die Zukunft schaffen, nicht in sie reisen.

Tja, und Zukunft 'schaffen', das tun wir doch eigentlich jetzt.

Aber gemeinsam und nicht ein Reisender (-;


Das hat mich schon immer gewurmt. Es gibt jedoch Wissenschaftler, die tatsächlich argumentieren, dass beispielsweise das Erdmagnetfeld an Stärke verliert.

Wobei alleine das Verlieren an Stärke nicht bedeuten muß, daß diese auf einen Entzug zurückzuführen ist. Es kann auch eine Änderung der Quelle ohne jede Interaktion sein.

Ein Sich-Ändern eines 'physikalischen Gesetzes'?

Nein. Eine Änderung an der Quelle wie z.B. wenn ein Licht an einem Fahrrad ausgeht, daß nicht daran liegt, daß der Dynamo leergesaugt ist, sondern daß er sich nicht mehr dreht und daher keinen Strom mehr erzeugt.


[Welche Ungleichverteilung]
Ich glaube nicht, daß bei der Magnetisierung Materie bewegt wird. Im allgemeinen sind magnetische Materialien sehr stabil und hart.

Aber im Erdinnern seien sie doch flüssig. Und das Magnetfeld der Erde ändert sich doch anscheinend...

Ein Magnetfeld ist nicht identisch mit einem Magneten. Z.B. Wenn Du mittels einer elektrischen Spule ein Magnetfeld erzeugst, ist eigentlich kein Magnet vorhanden.


Radiowellen gehören ebenso wie Licht zu den elekromagnetischen Wellen. Unterschied ist lediglich die Frequenz.
Klassische Wellen sind Wasserwellen oder Schallwellen. Eine solche Welle ist dann eher eine Idee von einer Welle, weil es eigentlich nur rytmisch bewegte Materie ist.

Eine interessante Vorstellung, dass man Radiowellen theoretisch sehen könnte.

Na kann man doch. Mit Instrumenten, die für Radiowellen so empfänglich sind, wie unsere Augen für Licht. Z.B. Radio-Teleskope oder sogar ein Radio. Diese Geräte sehen Radiowellen so, wie Du Licht siehst.

_________________
Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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Antworten:
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 13.02.2003 um 00:08 (2464 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-02-11 22:52 hat Bodo geschrieben:

Am 2003-02-11 21:47 hat revolutionsound geschrieben:

Oder es wäre so, daß eine Beeinflußung möglich wäre. Das müßte konsquenter Weise zur Folge haben, daß jeder Zeitpunkt gleichberechtig wäre. D.h.
1. Zu jedem Zeitpunkt müßte ein Zustand vorhanden sein, der all das beinhält, was zuvor passiert ist (so ist es bisher schon) und was je in der Zukunft passieren sollte und diesen Zeitpunkt beeinflußt. Wäre da noch Platz für einen freien Willen? Wenn nicht, wer entscheidet dann, was passiert?

Das ist ohnehin eine interessante Frage. Ist nicht alles logisch? Passiert alles auf Ursache hin? Gibt es einen freien Willen?

Ich glaube. Denn ansonsten würde es evolutionshistorisch gar keinen Sinn machen, komplexe Lebewesen zu konstruieren, geschweige denn ein Bewußtsein.

Die Komplexität der Lebewesen und der Kreisläufe ist eh ein riesiges Phänomen.

Wobei es interessante Erkenntnisse aus der Hirnforschung gibt, die darauf hinweisen, daß unser Bewußtsein nicht das steuernde Element in uns ist. Z.B. ist es so, daß Gedankengänge im Gehirn bereits auftauchen kurz bevor sie uns bewußt werden. Da geht es so um den Zeitraum von 0.5 Sekunden.
Es kam vor Jahren mal ein interessanter (wohl mein Lieblingswort) Artikel, ich glaube im Spiegel. Da ging es um einen Hirnchirurg, der hat bei ohnehin nötigen Operationen am Gehirn (und mit Einwilligung der Patienten) Versuche zur Wahrnehmung durchgeführt. Und dabei kam raus, daß das Bewußtsein zeitversetzt arbeitet und die Ereignisse rückdatiert empfängt. Also das, was uns als Jetzt erscheint, ist eigentlich schon etwa diese 0.5 Sekunden alt. Das könnte man so deuten, daß unser Bewußtsein eigentlich nur Zuschauer ist.
Zieht man dann noch hinzu, daß unser Gehirn sehr assoziativ arbeitet, d.h. ein Ergeignis meist bestimmte Folgegedanken auslöst, die dann auch wieder Folgegedanken auslösen, kann man schon etwas am freien Willen zweifeln.

Vielleicht kann man den freien Willen an folgenden Phänomenen feststellen:
- Kreativität (ich will etwas schaffen)
- Langzeitziele (ich will etwas bewirken aus einer Erkenntnis heraus): andere Eindrücke oder Erlebnisse, Aktivitäten werden in das Leben mit den Langzeitziel eingefädelt/eingespielt

Zumindest daran, daß es der Willen unseres Bewußtseins ist. Vielleicht gibt es in "uns" ja viele Arten von Bewußseins und wir "bewußtseinen" uns nur in einem davon. Vielleicht haben z.B. unsere Triebe ein dem unsrigen vergleichbares Bewußtsein? Denkbar ist das durchaus.

Interessanter Gedanke. Dann wären wir erstmal damit beschäftigt, unsere Bewusstseins miteinander zu harmonisieren, sobald ein anderes für uns merkbar an die Oberfläche rückt. Vielleicht ist das vergleichbar mit dem Alter der Pupertät, in dem die Mädchen und Jungen sich neu entdecken und eine entscheidende Phase ihrer Entwicklung durchmachen und auch gewisse Triebe zum Vorschein kommen. Andererseits gehst du weiter - das könnte sogar fast heissen, dass die Persönlichkeit, die in einem haust, nicht nur 'eine' ist. Damit könnte allerdings das Phänomen der 'multiplen Persönlichkeit' eine etwas andere Nuance bekommen, statt lediglich ein 'psychisches Problem'.

2. Das, was für uns Zukunft ist, ist für die, die dort sind, schon Gegenwart/Vergangenheit. D.h: würde irgendwann eine Zeitmaschine entdeckt werden, dann wäre sie eigentlich jetzt schon entdeckt... und wahrscheinlich auch benutzt worden...

Meiner Meinung kann man höchstens Szenarien projizieren. Aber wohin? Vielleicht nur im Kopf oder auf der Leinwand (wodurch die Auswirkung auf die Wirklichkeit schon gewährleistet wird).

Das man im Kopf gezielt Gedanken auslösen kann, die dem Bewußtsein vollkommen real erscheinen (siehe implementierte Urlaube in "Total Recall")?

Wird Zeit, dass ich mir den anschaue.

Halte ich für eine Frage der Zeit.

Aber bewusst träumen kann man doch. Auch Situationen konstellieren.

Erinnert mich an den Film "12 Monkeys". "Time bandits" habe ich noch nicht gesehen...

In "Time Bandits" kommt glaub das Zeitreisen vor, aber nicht im philiosophischen Sinne. Wo wir gerade bei Terry Gilliam sind: "Brasil" wäre für Dich als Staatsmacht-Neurotiker auch sehr sehenswert (-:

Den habe ich gesehen. Und sogar '1984'... (-:

Und in die andere Richtung, in die Zukunft? Noch schwerer vorstellbar, weil wie will man in einer Zeit reisen, die noch nicht definiert ist? Dann würde man die Zukunft schaffen, nicht in sie reisen.

Tja, und Zukunft 'schaffen', das tun wir doch eigentlich jetzt.

Aber gemeinsam und nicht ein Reisender (-;

Da wird aus Energie dann Synergie, so etwas wie 'Resonanz' (...schwafel :-> )

[Welche Ungleichverteilung]
Ich glaube nicht, daß bei der Magnetisierung Materie bewegt wird. Im allgemeinen sind magnetische Materialien sehr stabil und hart.

Aber im Erdinnern seien sie doch flüssig. Und das Magnetfeld der Erde ändert sich doch anscheinend...

Ein Magnetfeld ist nicht identisch mit einem Magneten. Z.B. Wenn Du mittels einer elektrischen Spule ein Magnetfeld erzeugst, ist eigentlich kein Magnet vorhanden.

Unsere Erde dreht sich. Ist sie eine riesige Spule?

Radiowellen gehören ebenso wie Licht zu den elekromagnetischen Wellen. Unterschied ist lediglich die Frequenz.
Klassische Wellen sind Wasserwellen oder Schallwellen. Eine solche Welle ist dann eher eine Idee von einer Welle, weil es eigentlich nur rytmisch bewegte Materie ist.

Eine interessante Vorstellung, dass man Radiowellen theoretisch sehen könnte.

Na kann man doch. Mit Instrumenten, die für Radiowellen so empfänglich sind, wie unsere Augen für Licht. Z.B. Radio-Teleskope oder sogar ein Radio. Diese Geräte sehen Radiowellen so, wie Du Licht siehst.

Mich würde mal interessieren, ob es Menschen gibt, die einen weiteren Frequenzbereich wahrnehmen können als 'wir'. In der Hörfähigkeit unterscheidet sich der Frequenzbereich von Mensch zu Mensch. Das müsste doch bei der Sehfähigkeit genauso sein, mal von den Sehschwächen und Sehfehlern abgesehen.

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