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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. revolutionsound, 24.03, 14:02 (Start)
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27. Bodo, 22.04, 00:23 (26)
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 04.04.2005 um 23:15 (2762 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2005-04-04 13:29 hat Bodo geschrieben:
Am 2005-04-03 20:59 hat revolutionsound geschrieben:
[Der Baum]
Um die Versuchung zu ermöglichen?!
Um zu prüfen. Vielleicht aber auch, weil andere, vielleicht Gott selbst, davon naschten?
Eifersucht? Wenn man schon alles schafft, warum dann nicht den Baum ausser Reichweite der neugierigen Menschen - die im Übrigen neugierig geschaffen worden sind?
Und zwar nach Gottes Vorbild!
Und doch mit Abstrichen: hätten sie nämlich zu bemessen gewusst, wie eklatant die Folgen für die Welt sein würden, hätten sie nämlich aus Eigennutz weise die Finger von der Frucht gelassen.
Es war erklärt, wie die Schlange ihre Beine verloren hat und doch noch Ansätze von Beinen gesehen werden können. Andererseits wird die sprechende Schlange als Trick des Feindes angesehen: das würde aber bedeuten, dass ein Tier als Opfer der Strafe herhalten musste, der eigentliche Feind aber nicht getroffen war.
Im alten Testament hat Gott doch noch gar keinen Gegenspieler. Das Böse, der Teufel, kam doch erst später.
Eher habe ich den Eindruck, dass die Feindschaft zwischen Gott und Satan im NT hochgehalten wird. Im AT erscheint der Satan tatsächlich als Gegenspieler, im Buch Hiob, jedoch nicht als erbitterter Feind. Die beiden schliessen sogar eine Wette ab. Satan bringt den Menschen in Schwierigkeiten und Gott belohnt den Menschen, wenn der Mensch trotzdem zu ihm gehalten hat (ohne zu wissen, welcher Kuhhandel hinter seinem Rücken in der Geisterwelt ablief).
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Von: Bodo (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 2722 Mitglied seit: 13.01.2002
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Geschrieben am: 05.04.2005 um 23:52 (2840 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2005-04-04 23:15 hat revolutionsound geschrieben:
[Der Baum]
Und doch mit Abstrichen: hätten sie nämlich zu bemessen gewusst, wie eklatant die Folgen für die Welt sein würden, hätten sie nämlich aus Eigennutz weise die Finger von der Frucht gelassen.
Wer weiss. Immer nur nackig zu zweit in einem Garten rumzuhüpfen ist auf die Dauer auch nicht sooo aufregend. Eltern wollen ihr Kind ja auch irgendwann auf eigene Beine stellen.
Eher habe ich den Eindruck, dass die Feindschaft zwischen Gott und Satan im NT hochgehalten wird. Im AT erscheint der Satan tatsächlich als Gegenspieler, im Buch Hiob, jedoch nicht als erbitterter Feind. Die beiden schliessen sogar eine Wette ab. Satan bringt den Menschen in Schwierigkeiten und Gott belohnt den Menschen, wenn der Mensch trotzdem zu ihm gehalten hat (ohne zu wissen, welcher Kuhhandel hinter seinem Rücken in der Geisterwelt ablief).
Du bist ja sooooooo informiert (-:
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