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mehr-demokratie-wagen.de Forum Index >> Religion >> Die Tauben vom untätigen Glauben.

Thread-View:
1. beziehungsweise, 07.11, 20:57 (Start) 
  2. revolutionsound, 07.11, 23:46 (1) 
    3. beziehungsweise, 14.11, 14:04 (2)  *

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Angezeigtes Thema: 'Die Tauben vom untätigen Glauben.'
Beitrag Nummer 3 plus 0 Antworten

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: beziehungsweise (Rang: Teilnehmer)   Beiträge: 32
Mitglied seit: 07.03.2004
Geschrieben am: 14.11.2004 um 14:04 (2970 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Hallo revolutionsound, und nun möchte mal wieder auf deine revolutionären Soundfragen eingehe, damit alle etwas davon haben und vielleicht sogar verstehen.

Durch den Glauben auf Untätigkeit Programmiert, ganz unter dem Motto: Auch der, der nicht in sich sucht (zum Beispiel unter dem Motto: „Woher komme ich, wohin gehe ich und über welche irdischen Lebensmittel bzw. Mittel zum Leben?“) für den wird es Gott schon regeln, und dann geht es auch für diesen ganz bequem und wie geschmiert. Sie sind gläubig, und jeder von ihnen glaubt (wenn er die fragenden Augen vor allem fest verschließt) dass er glauben kann, ohne Frage, die können wirklich etwas, Mann o Mann. Wer sucht stellt Fragen die ihre wortbezogene Antwort finden, und so wird er dann Gott für sich entdecken und seine natürliche Intellektprogrammierung auf den Schwerkraftfall überwinden.
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Der Mensch hat einen freien Willen und darf sich für etwas entscheiden, zum Beispiel dazu seine eigenen Worte (die er da oftmals sehr unbewusst fallen lässt) fragend aufzugreifen und in Betracht zu ziehen, um sich über diese (Worte) in seiner selbstzerrstörerischen Materieorientierung (Mutterorientierung) zu erkennen, wodurch er dann zu einer höheren Bewusstsein gelangt, und sein immer stärker werdender Glaube an Gott für jeden fassbar wird und nicht mehr nur für jeden eine hohle Spinnerei ist, in der man ständig wieder Heuchelei begegnet und das wahre Wissen vermisst.

Doch der Mensch darf sich aus seinem freien Willen heraus auch für das entscheiden was sein Auge da sieht und in sich hinein saugt, so dass es ihm (über die Fotozellenströme des Auges und aller anderen nervensinnlichen Körperaspekte angeregt) schmeckt, er hat somit aus seinen freien Willen heraus den reizenden Magnetismus hin zur materiellen Bindung entdeckt, in dem dann für ihn mit zunehmenden Jahren immer mehr gebrechlich machender Schwerkrafttrieb steckt, er ging somit den Weg entgegen der geistbezogenen Selbsterkenntnis auf den er elend verreckt.
Der Mensch ohne lichte Selbsterkenntnis ist irgendwann nur noch ausfließender Erdungsstrom, und fließt somit in die Erdung hinein Atom für Atom.

Du siehst also, der Mensch hat einen freien Willen, und Gott neigt nicht dazu ihn auf den Untergang oder Aufstieg zu drillen.
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Die Muttersprache entspricht eine gewissen Regel die das Wort in einer prägenden Satzform gefangen nimmt, und dabei ist sie immer darauf ausgerichtet (sehr betont) materiell bezogene Wünsche und Ansprüche hervorzubringen, und dann deren Erfüllung kommunikativ zu organisieren bzw. zu planen (ein jeder wird nun schon den ichsüchtig neidzeugenden bzw. giftspeienden Aspekt der Muttersprache erahnen). „Da kann man doch drüber reden“ das sagen die perfektionistischen Träger der intellektuell siegreichen Muttersprache zu jeden, denn sie wissen schließlich, dass sie unbesiegbar sind in ihrer perfekten Art zu überreden, vor allem die, die dann letztendlich ihnen gegenüber zur Höflichkeit sind bereit, denn so ist’s nun mal für die Überredungskünstler gescheit.
Die Muttersprache ist nun mal eine kriegerische Waffe im Kampf um eitles Ansehen und im Kampf um den materiellen Zugewinn, und wer möchte sich schon über die Selbsterkenntnis in diesem Extrem wirkend erkennen, verstehst du nun warum die Menschen das Wort unter ihrer Reglung begraben und vor jedem Funken wahren Geistes gleich wegrennen, oder, weil er nicht der Regelform ihrer Muttersprache entsprich, ihn gleich lächerlich nennen.

Die Muttersprache ist die schön geregelte Satzform, die da ausgerichtet auf den materiellen Zugewinn (zum Zweck der anfeindenden Neidzeugung) ist, über so manche sehr schön in Regeln gefasste List, der Mensch hat dabei so zu sein wie es ein jeder in der Gesellschaft von jedem gewohnt ist, doch durch diesen schwer lastenden Druck (Moraldruck) auf jeden einzelnen kommt es dann zum Befreiungsschlag des unbewussten Geistes der die Kampfgefühle im Menschen plötzlich hoch kochen lässt, und siehe da, er schlägt zu und gibt allen bequem angepassten Heuchlern den (oftmals sehr blutigen) Rest.
Und alle brüllen sie dabei: „Warum Gott das wohl zulässt?!“

Christus sagte einst: „Ich bringe euch das Schwert.“ Etwa deswegen damit auch dort wo die berechnende Muttersprache regiert ein jeder etwas von der Wahrheit erfährt?

Willst du also über das Wort materiellen Zugewinn erreichen (=mütterliche Zuwendung) so wirst du es immer wieder (der Harmonie wegen) unter die mütterlich genehmen (=genehme= gehen und nehmen) Regeln bringen die es verdecken und ersticken, und dieses Getue wird dich dann geradewegs in die depressive Hölle schicken.
Also interpretiere das Wort frei und ohne materielle Zugewinnabsichten, sodann wird es sich dir zur wahren Selbsterkenntnis in seinen Ähnlichkeitsbezügen offenbaren und dich nicht wie all die Unfreien vernichten, die sich da anmaßen über ihre Regelform, alles das was wahr ist, zu richten.

Christus sagte in der Schrift des Neuen Testaments: „Der Mann ist sein Wort, das Wort ist Geist welcher verbindet.“
Und genau dieser Spruch ist der Ursprung meiner gedanklichen Fügungen, sind sie doch durch Christus als das Wort immer sehr gelungen, fühlt sich dabei auch so mancher von der Wahrheit vergewaltigt und angesprungen.

beziehungsWEISE = die Weise einer Beziehung (durch das was da alles miteinander verbindet)= die Beziehung weise, vielleicht bin ich ja auch schon, dank des Wortes der Verbindung, ein Beziehungsweiser, der da verhindern möchte, dass die Menschen durch ihren Mangel an Verbindung werden immer greiser, bis hin zum alten Greis, der da immer mehr in seinem Regelintellekt senil erstarrt, so wie das Wasser zum Eis.

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