Es ist eine der grossen Fragen, die sich Mensch immer wieder stellt: Woher komme ich?

Diese Frage ist ja mitlerweile, zumindest grob beantwortet. Allerdings ist kein absoluter Anfang gesetzt und somit sind die menschen damit nicht zufrieden.

Hinter Raum und Zeit gucken können sie nicht. Wie das Uni- oder Multiversum auch gestartet ist, die Voraussetzungen für die Gesetze und Phänomene müssen dagewesen sein.

Wie eigentlich fast jedes politische System, dass die Menschheit jemals erfunden hat. Aber warum wird da bei der Bewertung bei Religionen immer eine Ausnahme gemacht?

Wie meinst du die Frage? - Weil die Menschen in den Religionen so unterschiedlich bewertet werden?

Nein, ich meinte die Frage so: Warum bewerten Menschen religionen nicht genauso, wie sie die anderen politischen Systeme bewerten?

Das scheint eine geistige Hürde zu sein. Vielleicht werden Religionen zu vorsichtig behandelt, da sie in gewisser Weise etwas unstürzbares darstellen (in den Augen von vielen). Religionen zu analysieren oder zu bewerten heisst in gewisser Weise auch, die Wesen der Religion aus einer Aussen- oder Überperspektive zu betrachten. Oder?

Vielleicht ist es deswegen gut, wenn man bereit ist, darüber zu reden oder zu diskutieren, da sich andere vielleicht Fragen stellen oder gewisse Augenöffner brauchen. Es bedarf natürlich auch der Bereitschaft, über den Tellerrand zu blicken.

Natürlich. Manchen kann man mit Sicherheit die Augen öffnen. Aber die Frage ist auch ob man das sollte. Solange sie mit ihrer Religiösität niemanden unterdrücken, dürfen sie sie beibehanlten.

Ist die Frage. Natürlich darf man nicht zum Abschwören zwingen. Aber für manche wäre es sicherlich besser, sie würden die Möglichkeit eine Überdenkens wahrnehmen. Gerade diese Schulbotschaft, die in Religionen gerne vertreten wird, macht nicht wenigen zu schaffen. Sie kämpfen manchmal regelrecht gegen sich selbst.

Hinter Raum und Zeit gucken können sie nicht. Wie das Uni- oder Multiversum auch gestartet ist, die Voraussetzungen für die Gesetze und Phänomene müssen dagewesen sein.

Man wird es wohl nie durchblicken, da hat man zuviele geistige Hürden, die man nicht durchbrechen kann.

Das scheint eine geistige Hürde zu sein. Vielleicht werden Religionen zu vorsichtig behandelt, da sie in gewisser Weise etwas unstürzbares darstellen (in den Augen von vielen). Religionen zu analysieren oder zu bewerten heisst in gewisser Weise auch, die Wesen der Religion aus einer Aussen- oder Überperspektive zu betrachten. Oder?

Ja, genau das heisst es. Das fällt den meisten leuten natürlich schwer, weil sie sich selber als ein Teil dieser Religion sehen.

Ist die Frage. Natürlich darf man nicht zum Abschwören zwingen. Aber für manche wäre es sicherlich besser, sie würden die Möglichkeit eine Überdenkens wahrnehmen. Gerade diese Schulbotschaft, die in Religionen gerne vertreten wird, macht nicht wenigen zu schaffen. Sie kämpfen manchmal regelrecht gegen sich selbst.

Die Möglichkeit muss man ihnen natürlich bieten. Aber normalerweise kommt man auf sowas nur selbst und man muss sich selber seine gedanken darüber machen.