Angezeigtes Thema: 'Kriege der USA'
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 04.02.2003 um 21:08 (1549 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-02-03 19:26 hat Sozialist geschrieben:

Am 2003-02-03 19:22 hat revolutionsound geschrieben:

Die Menschen müssen lernen, sich nicht gegeneinander aufhetzen zu lassen.

Auch radikal orientierte Leute, die in politischen Bewegungen gegeneinander antreten, sehen oft die gemeinsamen Wurzeln ihrer Probleme nicht, die sie auch gleichzeitig gegeneinander bringt. Es geht darum, die wirklichen Fehler eines politischen Systems aufzudecken, die das Volk beschneidet oder in Konflikte treibt, wie wir es immer wieder bewiesen sehen.

Wenn allerdings bei diesen radikalen Gruppen sehr grosse Dissonanzen herrschen, worauf diese Probleme zurückzuführen sind und wie man sie am besten klöst, ist das problematisch.

Es ist bestimmt nicht so einfach, aus diesen Gruppen gänzlich rauszukommen. Das könnte einigen missfallen. Manchmal schrecken sie vor 'nichts' zurück.

und niemandem?

Es kommt darauf an, wie tief man schon dringesteckt hat. Meiner Meinung sind es nicht viele, die aus solchen Strömungen ausgestiegen sind und dann seriös gegen diese Strömungen argumentiert haben - zumindest nicht öffentlich. Die 'Gefährlichsten' sind nämlich die Personen, welche die Hintergründe aufzeigen können, wie die Fäden gesponnen werden. Wer konkrete Namen nennen kann, der ist gefährlich.

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Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber)   Beiträge: 783
Mitglied seit: 29.09.2002
Geschrieben am: 05.02.2003 um 17:36 (1524 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-02-04 21:08 hat revolutionsound geschrieben:

Am 2003-02-03 19:26 hat Sozialist geschrieben:

Am 2003-02-03 19:22 hat revolutionsound geschrieben:

Die Menschen müssen lernen, sich nicht gegeneinander aufhetzen zu lassen.

Auch radikal orientierte Leute, die in politischen Bewegungen gegeneinander antreten, sehen oft die gemeinsamen Wurzeln ihrer Probleme nicht, die sie auch gleichzeitig gegeneinander bringt. Es geht darum, die wirklichen Fehler eines politischen Systems aufzudecken, die das Volk beschneidet oder in Konflikte treibt, wie wir es immer wieder bewiesen sehen.

Wenn allerdings bei diesen radikalen Gruppen sehr grosse Dissonanzen herrschen, worauf diese Probleme zurückzuführen sind und wie man sie am besten klöst, ist das problematisch.

Es ist bestimmt nicht so einfach, aus diesen Gruppen gänzlich rauszukommen. Das könnte einigen missfallen. Manchmal schrecken sie vor 'nichts' zurück.

und niemandem?

Es kommt darauf an, wie tief man schon dringesteckt hat. Meiner Meinung sind es nicht viele, die aus solchen Strömungen ausgestiegen sind und dann seriös gegen diese Strömungen argumentiert haben - zumindest nicht öffentlich. Die 'Gefährlichsten' sind nämlich die Personen, welche die Hintergründe aufzeigen können, wie die Fäden gesponnen werden. Wer konkrete Namen nennen kann, der ist gefährlich.

Für die Gruppe.

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wieder da...

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