Angezeigtes Thema: 'Kriege der USA'
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Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber)   Beiträge: 783
Mitglied seit: 29.09.2002
Geschrieben am: 02.02.2003 um 15:04 (1547 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-02-02 14:04 hat revolutionsound geschrieben:

Um eine solche tiefgreifende Gesetzesänderung durchzubringen, sollten auch einige Personen, die schon in der Politik sind, auch Altpolitiker, Personen aus der Presse, Gewerkschaftler, Funktionäre, Schriftsteller, Leute aus der Öffentlichkeit, Künstler Personen, die schon einen gewissen Einfluss haben, die Diskussion in der Öffentlichkeit unterstützend dahin 'mit'bewegen, dass solche Ideen oder Vorschläge nicht mehr einfach abgeschlagen werden können, sondern diskutiert werden. Es gibt bestimmt nicht wenige, die eine so starke Erstarkung des breiten Volkes nicht gerne haben. Ausserdem werden trotzdem Vertreter/Innen gebraucht, die sozusagen Sprechrohre des Volkes sind. Hinter einer solchen Idee muss ein Konzept stehen/ausgearbeitet werden. Ausserdem: wer wird gerne Macht abgeben? So ganz konfliktfrei wird eine Veränderung nicht ablaufen. Es muss also gewissermassen 'durch'diskutiert werden. Denn bei aller Veränderung hat die grosse Mehrheit Lust auf Frieden und friedliche Prozesse.

Deshalb ja die grosse Gruppe, da das ja nicht freiwillig abgehen wird. Natürlich hat diese Gruppe auch Vertreter. Ich bezweifle allerdings, dass das wiklich so völlig friedlich abgehen wird, da wie gesagt niemand seine Macht gerne abgibt und zwar die grosse Mehrheit die friedliche Lösung sucht, jedoch viele wohl auch gewalttätige Mittel in Kauf nehmen würden.

Die Menschen müssen lernen, sich nicht gegeneinander aufhetzen zu lassen.

Auch radikal orientierte Leute, die in politischen Bewegungen gegeneinander antreten, sehen oft die gemeinsamen Wurzeln ihrer Probleme nicht, die sie auch gleichzeitig gegeneinander bringt. Es geht darum, die wirklichen Fehler eines politischen Systems aufzudecken, die das Volk beschneidet oder in Konflikte treibt, wie wir es immer wieder bewiesen sehen.


Wenn allerdings bei diesen radikalen Gruppen sehr grosse Dissonanzen herrschen, worauf diese Probleme zurückzuführen sind und wie man sie am besten klöst, ist das problematisch.

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wieder da...

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 03.02.2003 um 19:22 (1599 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Die Menschen müssen lernen, sich nicht gegeneinander aufhetzen zu lassen.

Auch radikal orientierte Leute, die in politischen Bewegungen gegeneinander antreten, sehen oft die gemeinsamen Wurzeln ihrer Probleme nicht, die sie auch gleichzeitig gegeneinander bringt. Es geht darum, die wirklichen Fehler eines politischen Systems aufzudecken, die das Volk beschneidet oder in Konflikte treibt, wie wir es immer wieder bewiesen sehen.


Wenn allerdings bei diesen radikalen Gruppen sehr grosse Dissonanzen herrschen, worauf diese Probleme zurückzuführen sind und wie man sie am besten klöst, ist das problematisch.

Es ist bestimmt nicht so einfach, aus diesen Gruppen gänzlich rauszukommen. Das könnte einigen missfallen. Manchmal schrecken sie vor 'nichts' zurück.


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