Angezeigtes Thema: 'Kriege der USA'
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 27.01.2003 um 18:03 (1522 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Es finden also ständig informations- und manipulationstechnische Auseinandersetzungen statt. Das ist u.a. ein Grund dafür, dass Kontrolle mittels TCPA angestrebt wird. Der 'freie' Informationsaustausch von "Schlichtern" findet teilweise recht großzügig und effizient statt. Die Dimenstion 'Information' ist in den Auseinandersetzung enorm wichtig. Auch die Irak-Frage zeigt es eindrücklich, welch immense Rolle Information spielt.
Microsoft kann sich mit der Regierung der USA 'recht gut'.


Man kann ja auch nur gegen solche Vorgänge, wie sie sich um den Irak abspielen argumentieren, wenn man auch über die Begeitumstände und den Weg zur heutigen Situation informiert ist. Die Kontrolle des Internets ist ein logischer Weg, die Streuung dieser Informationen zu verhindern. Allerdings bezweifle ich, dass das jemals völlig möglich sein wird.

Ein US-Militär meinte, dass die USA ihre eigenen Fehler in der Irakpolitik korrigieren müsse - eine 'neue' Argumentationsrichtung. So, wie die Situation angepackt wird (schon wieder atomare Drohungen, Desinformation, kein Aufdecken des Hintergrundes, ausserdem: sollen doch die genannten US-Firmen u.a. einen Waffenhandelsbericht abgeben...), kann man nur bestätigt sehen: die US-Administrative darf diese Situation niemals 'lösen'. Ein bewaffneter Konflikt würde natürlich parallel eine Attacke auf die Internetfreiheit einbeziehen, angedeutet wurde es häufig genug.

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Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber)   Beiträge: 783
Mitglied seit: 29.09.2002
Geschrieben am: 27.01.2003 um 20:15 (1585 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-01-27 18:03 hat revolutionsound geschrieben:

Es finden also ständig informations- und manipulationstechnische Auseinandersetzungen statt. Das ist u.a. ein Grund dafür, dass Kontrolle mittels TCPA angestrebt wird. Der 'freie' Informationsaustausch von "Schlichtern" findet teilweise recht großzügig und effizient statt. Die Dimenstion 'Information' ist in den Auseinandersetzung enorm wichtig. Auch die Irak-Frage zeigt es eindrücklich, welch immense Rolle Information spielt.
Microsoft kann sich mit der Regierung der USA 'recht gut'.


Man kann ja auch nur gegen solche Vorgänge, wie sie sich um den Irak abspielen argumentieren, wenn man auch über die Begeitumstände und den Weg zur heutigen Situation informiert ist. Die Kontrolle des Internets ist ein logischer Weg, die Streuung dieser Informationen zu verhindern. Allerdings bezweifle ich, dass das jemals völlig möglich sein wird.

Ein US-Militär meinte, dass die USA ihre eigenen Fehler in der Irakpolitik korrigieren müsse - eine 'neue' Argumentationsrichtung. So, wie die Situation angepackt wird (schon wieder atomare Drohungen, Desinformation, kein Aufdecken des Hintergrundes, ausserdem: sollen doch die genannten US-Firmen u.a. einen Waffenhandelsbericht abgeben...), kann man nur bestätigt sehen: die US-Administrative darf diese Situation niemals 'lösen'. Ein bewaffneter Konflikt würde natürlich parallel eine Attacke auf die Internetfreiheit einbeziehen, angedeutet wurde es häufig genug.

Ein bewaffneter Konflikt mit dem Irak? Das halte ich jetzt doch für überspitzt. Mir würde dafür jedenfalls keine Begründung einfallen, dass miteinander zu verbinden.

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wieder da...

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