Angezeigtes Thema: 'Kriege der USA'
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 24.01.2003 um 22:43 (1518 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Vielleicht werden wir die Zeit unseres Leben darauf 'geprüft' oder von verschiedenensten Leuten 'betuchfühlt'. Wem kann man vertrauen, warum, und (bis) wohin? ...

Tja, sollte man die richtigen Leute finden...

'Baum der Erkenntnis' - man muss unterscheiden können.

Lwernt man das nur aus Erfahrung? Ich würde sagen, ja.

Ja. Das kann sehr verschieden sein. Für manche ist es echt bitter, da sie den falschen Leuten vertraut haben, die mit ihnen ein falsches Spiel gespielt haben.

Und die am weitesten Rechts stehenden waren dann eohl die sog. "Hochkulturen".

Auch heute sehen wir, wie sich die sog. "Hochkulturen" absichern. Die Frage ist, wie 'unverschämt' lassen wir die Treiber dieser Problematik sein? Träger und .Er.träger ist das Volk.

Und das Volk könnte es auch ändern, wenn es denn wollte.

Sind wir wieder beim Willen angelangt. Wollen muss es. Dazu muss es erkennen, dass Probleme sich wiederholen. Manche haben es schon im Gefühl, können es nur nicht erklären. Der Fakt, dass bewaffnete Konflikte seit alter stattfinden, Kulturen bevorteilt und benachteilt werden, zeigt doch eigentlich, dass sich die Geschichte nicht wirklich geändert hat. Die Gesetze sind doch gleich oder ähnlich. Oder vielleicht doch? Wenn, dann was? ;->

Ich denke der Mensch hat sich nicht wirklich geändert. Eigentrlich eine komische Sache. Er kann auf eine sehr blutige Gesachichte zurückblicken, aber trotzdem ändert er an seinem Grundverhalten nichts...

Woran kann das liegen? Vertrauen die Menschen zu sehr und zu viel den Leuten, die sie führen? Oder liegt es an seiner Natur? Obwohl, Menschen können sehr gegensätzlich sein. Einige Menschen werden immer ausgleichende Rollen übernehmen (Frieden schaffend sein). Sie haben sich mit der Geschichte, die viel Blut aufweist, beschäftigt - und Konsequenzen gezogen, da sie vielleicht erkannt haben, wo die Grundprobleme liegen. Die meisten von ihnen haben jedoch nicht einen großen Aktionsradius, so dass es jeder sehen könnte, wieviel sie erreichen.


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Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber)   Beiträge: 783
Mitglied seit: 29.09.2002
Geschrieben am: 25.01.2003 um 14:16 (1501 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-01-24 22:43 hat revolutionsound geschrieben:

Vielleicht werden wir die Zeit unseres Leben darauf 'geprüft' oder von verschiedenensten Leuten 'betuchfühlt'. Wem kann man vertrauen, warum, und (bis) wohin? ...

Tja, sollte man die richtigen Leute finden...

'Baum der Erkenntnis' - man muss unterscheiden können.

Lwernt man das nur aus Erfahrung? Ich würde sagen, ja.

Ja. Das kann sehr verschieden sein. Für manche ist es echt bitter, da sie den falschen Leuten vertraut haben, die mit ihnen ein falsches Spiel gespielt haben.

Auf jeden Fall.
Und die am weitesten Rechts stehenden waren dann eohl die sog. "Hochkulturen".

Auch heute sehen wir, wie sich die sog. "Hochkulturen" absichern. Die Frage ist, wie 'unverschämt' lassen wir die Treiber dieser Problematik sein? Träger und .Er.träger ist das Volk.

Und das Volk könnte es auch ändern, wenn es denn wollte.

Sind wir wieder beim Willen angelangt. Wollen muss es. Dazu muss es erkennen, dass Probleme sich wiederholen. Manche haben es schon im Gefühl, können es nur nicht erklären. Der Fakt, dass bewaffnete Konflikte seit alter stattfinden, Kulturen bevorteilt und benachteilt werden, zeigt doch eigentlich, dass sich die Geschichte nicht wirklich geändert hat. Die Gesetze sind doch gleich oder ähnlich. Oder vielleicht doch? Wenn, dann was? ;->

Ich denke der Mensch hat sich nicht wirklich geändert. Eigentrlich eine komische Sache. Er kann auf eine sehr blutige Gesachichte zurückblicken, aber trotzdem ändert er an seinem Grundverhalten nichts...

Woran kann das liegen? Vertrauen die Menschen zu sehr und zu viel den Leuten, die sie führen? Oder liegt es an seiner Natur? Obwohl, Menschen können sehr gegensätzlich sein. Einige Menschen werden immer ausgleichende Rollen übernehmen (Frieden schaffend sein). Sie haben sich mit der Geschichte, die viel Blut aufweist, beschäftigt - und Konsequenzen gezogen, da sie vielleicht erkannt haben, wo die Grundprobleme liegen. Die meisten von ihnen haben jedoch nicht einen großen Aktionsradius, so dass es jeder sehen könnte, wieviel sie erreichen.


Die Fraghe ist nur, wie wird man das eine ("Kriegstreiber") und wie das andere ("Schlichter")? Ist man es von anfang an, wird man dazu gemacht oder eine Mischung aus beidem?

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wieder da...

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