Angezeigtes Thema: 'Kriege der USA'
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 20.01.2003 um 21:39 (1529 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Ist er. Worauf spielst du an?

Die Erkenntnis haben schon viele. Wir dürfen annehmen, da diese Methode so effektiv ist, sie gerne angewendet wird. Kommt man hinter die Sache, erfolgt Kontaktabbruch oder irgendwelche anderen kleinen Problemchen.

Tja, wenn einen das das geld wert ist...

Man darf wirklich nicht bestechlich sein...

Die 'Kriegserklärung' wird sozusagen als Racheakt deklariert. Ein Unrecht wird tatsächlich gewesen sein, aber der Rächer ist selber ein Verbrecher. Dass das Volk leiden muss, ist doch klar - da fallen die Bomben trotz aller gesetzlichen Regelungen oder Deklarationen und Konventionen hin. Krieg ist stets eine rechtsextreme Angelegenheit.

Natürlich, man setzt ja das wohl der eigenen Bevölkerung über das der anderen. Das ist de facto schon rechtsradikal.

Dann haben wir sehr viel Rechtsextremismus auf der Welt. So wird es in der Diskussion in der Öffentlichkeit jedoch nicht gehandhabt. Es wirft ein ganz anderes düsteres Licht auf die Konflikte, welches bestimmt nicht betont werden soll.

Nein, warum siollten die leute, die diesen Krieg führen auch wollen, dass man das so sieht. Dabei ist es im prinzip ja auch allseits bekannt. Und dafür wurden die Leute, die an der macht sind ja auch dorthin gesetzt.

Dann geht es bei dem Problem 'Rechtsextremismus' nicht nur um rechtsextremistische Gruppierungen und ihre Aktivitäten, die als rechtsextremistisch bekannt sind, sondern auch um die Bekämpfung der Situationen, die Rechtsextremismus fördern, genause um die Enthüllung der Vorstellungen und politischen Gegebenheiten, die bislang Rechtsextremismus möglich machen, ohne dass es allgemein so gesehen wird - im Anbetracht des sozusagenen 'erweiterten Rechtsextremismusbegriff'. Rechtsextremismus ist damit auch ein sehr altes Problem.

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Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber)   Beiträge: 783
Mitglied seit: 29.09.2002
Geschrieben am: 22.01.2003 um 14:12 (1532 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-01-20 21:39 hat revolutionsound geschrieben:

Ist er. Worauf spielst du an?

Die Erkenntnis haben schon viele. Wir dürfen annehmen, da diese Methode so effektiv ist, sie gerne angewendet wird. Kommt man hinter die Sache, erfolgt Kontaktabbruch oder irgendwelche anderen kleinen Problemchen.

Tja, wenn einen das das geld wert ist...

Man darf wirklich nicht bestechlich sein...

Nein, sollte man nicht, aber wer kann das schon ernsthaft behaupten? Vielleicht hat man nur seinen eigenen Preis noch nicht herausgefunden (damit meine ich nicht unbedingt Geld).
Die 'Kriegserklärung' wird sozusagen als Racheakt deklariert. Ein Unrecht wird tatsächlich gewesen sein, aber der Rächer ist selber ein Verbrecher. Dass das Volk leiden muss, ist doch klar - da fallen die Bomben trotz aller gesetzlichen Regelungen oder Deklarationen und Konventionen hin. Krieg ist stets eine rechtsextreme Angelegenheit.

Natürlich, man setzt ja das wohl der eigenen Bevölkerung über das der anderen. Das ist de facto schon rechtsradikal.

Dann haben wir sehr viel Rechtsextremismus auf der Welt. So wird es in der Diskussion in der Öffentlichkeit jedoch nicht gehandhabt. Es wirft ein ganz anderes düsteres Licht auf die Konflikte, welches bestimmt nicht betont werden soll.

Nein, warum siollten die leute, die diesen Krieg führen auch wollen, dass man das so sieht. Dabei ist es im prinzip ja auch allseits bekannt. Und dafür wurden die Leute, die an der macht sind ja auch dorthin gesetzt.

Dann geht es bei dem Problem 'Rechtsextremismus' nicht nur um rechtsextremistische Gruppierungen und ihre Aktivitäten, die als rechtsextremistisch bekannt sind, sondern auch um die Bekämpfung der Situationen, die Rechtsextremismus fördern, genause um die Enthüllung der Vorstellungen und politischen Gegebenheiten, die bislang Rechtsextremismus möglich machen, ohne dass es allgemein so gesehen wird - im Anbetracht des sozusagenen 'erweiterten Rechtsextremismusbegriff'. Rechtsextremismus ist damit auch ein sehr altes Problem.

Und die am weitesten Rechts stehenden waren dann eohl die sog. "Hochkulturen".

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wieder da...

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